Dora, das Mädchen aus dem Dschungel, war bislang nur aus einer Zeichentrickserie bekannt. Mit „Dora und die goldene Stadt“ erscheint in diesem Jahr erstmals eine Realfilm-Adaption. Die kleine Heldin bekommt es darin gleich mit zwei wichtigen Aufgaben zu tun: Sie muss ein Rätsel lösen und ihre Eltern retten.
Nicht weniger als insgesamt 172 Episoden liefen in den Jahren von 2000 bis 2014 auf dem US-Fernsehsender Nickelodeon. „Dora the Explorer“ hieß die Serie, die sich um ein Mädchen dreht, das gemeinsam mit seinen Eltern im Dschungel seine Heimat gefunden hat und dort immer neue Abenteuer erlebt. Im Jahr 2019 ist nun die Zeit gekommen, um Dora zum Leben zu erwecken und als Realfilm in die Kinos zu bringen. Hierzulande wird das ab dem 29. August der Fall sein.
Inhalt: Ihre Kindheit hat Dora (Isabela Moner) mit ihrer Mutter (Eva Longoria), ihrem Vater (Michael Peña) und ihrem besten Freund, dem Affen Boots, im Dschungel verbracht. Sie kann schon von so manchem Erlebnis berichten, doch die größte Herausforderung erwartet sie erst noch: Mittlerweile ist sie ein Teenager und wie es sich in diesem Alter gehört, muss sie auf die High-School. In der neuen Umgebung fällt es ihr anfangs nicht immer leicht, sich zurechtzufinden. Ihr Cousin Diego (Jeffrey Wahlberg) hilft ihr allerdings dabei.
Lange dauert es nicht, da wartet schon das nächste Abenteuer auf die kleine Entdeckerin. Ihre Eltern sind verschwunden und außerdem gilt es, eine verschollene Inka-Stadt zu finden, die aus Gold besteht. Diego, ihr neuer Freund Randy (Nicholas Coombe), einige weitere Teenager und ein geheimnisvoller Dschungelbewohner (Eugenio Derbez) begleiten Dora.
Regie führte James Bobbin, der schon mit „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ den Nachweis erbrachte, dass ihm Abenteuerfilme für die ganze Familie liegen. Das zeigt auch der erste Trailer, der ganz aktuell zu „Dora und die goldene Stadt“ erschienen ist.
Ab 29. August im Kino.
Ja, sah ganz nett aus der Trailer. Nur wirkte der Dschungel nicht gerade wie ein Dschungel und der Rest wie Kulissen. Aber nett das es eine Abenteuer Geschichte ist. Einmal musste ich bei der Szene mit dem Schulbus schumzeln. Kenne die Vorlage nicht.