So wurde aus Willy Wonka der legendäre Schokoladenhersteller, Erfinder und Zauberer: Der Film „Wonka“ erzählt die Vorgeschichte dieser berühmten Figur. Zu sehen: ab heute in den Kinos.
Erwachsenen wie Kindern dürfte „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ein Begriff sein. Der 2005 veröffentlichte Kinofilm basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage des britischen Schriftstellers Roald Dahl, die 1964 erschien. Was manche vielleicht nicht wissen: Schon 1971 gab es eine erste Verfilmung. 1985 und 2005 kamen jeweils auch Videospiele in den Handel, die an das Kinderbuch angelehnt sind.
Jetzt ist es Zeit für eine neue Erzählung, denn „Wonka“ ist als Prequel der eigentlichen Geschichte zu verstehen. Dafür sicherte sich Warner Bros. schon 2016 die Rechte am Charakter Willy Wonka mit der Absicht, einen entsprechenden Film zu produzieren. Darauf folgte 2018 die Bekanntgabe, dass Paul King als Regisseur fungieren soll. Diese Rolle hat er schließlich auch übernommen und zudem das Drehbuch gemeinsam mit Simon Farnaby verfasst.
Inhalt: Sieben Jahre ist Willy Wonka (Timothée Chalamet) um die Welt gereist. Der nun 25-Jährige träumt von einem eigenen Schokoladengeschäft, nachdem er sein Handwerk rund um den Globus perfektionieren konnte. So leicht wird es für ihn allerdings nicht. Das Schokoladen-Kartell entscheidet darüber, wer die verführerischen Süßigkeiten verkaufen darf und wer nicht. Und da ihm die Herren keine Erlaubnis erteilen, bleibt die Ladentür von Willy erst einmal verschlossen. Das wirft den Erfindergeist jedoch nicht aus der Bahn. Stattdessen sprüht er nur so vor Kreativität und findet dennoch Wege, um seine Köstlichkeiten unter die Menschen zu bringen. Hilfe erhält er dabei unter anderem von einem armen Mädchen namens Noodle (Cala Lane) und einem Umpa-Lumpa, einem merkwürdigen kleinen Männchen (Hugh Grant).
© Bilder und Trailer: Warner Bros. – Alle Rechte vorbehalten!
Ab heute im Kino.