Vier Außenseiter nehmen den Mund ein wenig zu voll und versprechen ihrem Jahrgang eine rauschende Abiturfeier. Nun müssen sie liefern – doch zwischen ihnen schleichen sich plötzlich Spannungen ein. Die Fallhöhe, als Loser in die Annalen der Schule einzugehen, ist groß. Ab dieser Woche gibt es „Abikalypse“ in den deutschen Kinos zu sehen!
Abschluss in der Tasche, geschafft – die Schulzeit ist endlich zu Ende. Den die vier Freunden Musti (Reza Brojerdi), Tom (Lucas Reiber), Hannah (Lea von Acken) und Yannik (Jerry Hoffmann) fällt ein Stein vom Herzen. In den ganzen Jahren blieben sie immer außen vor und haben es nur durch Zusammenhalt geschafft, während sie von den anderen stets als Loser belächelt wurden.
Eigentlich könnten sie nun alles hinter sich lassen und die Zukunft ins Auge fassen. Doch vollmundig versprechen sie allen Mitschülern, zum Abschluss noch die krasseste Party des Jahres zu schmeißen. Jetzt haben sie sich eine Suppe eingebrockt. Die können sie nur wieder auslöffeln, wenn sie zeigen, dass sie das auch wirklich schaffen. Genau das ist schließlich auch der eigentliche Anlass für die Fete – es allen noch einmal beweisen.
Zur eigentlichen Abschlussprüfung wird also die Organisation der Abifeier. Gesagt, getan. So einfach wie erwartet gestaltet sich das Vorhaben allerdings nicht. Die bis dato enge Freundschaft der Vier gerät schrittweise ins Wanken. Gründe dafür gibt es einige: Sei es die Suche nach Anerkennung und Followern, die Angst vor der Zukunft, verletzter Stolz oder auch ungeahnte Gefühle. Letztere entdecken Hannah und Tom füreinander. Nachdem die beiden ihre erste romantische Nacht miteinander verbracht haben, ergeben sich noch mehr Schwierigkeiten. Schaffen sie es am Ende doch, ihre Mitschüler zu begeistern?
Ab dem 25. Juli im Kino.