Fünf komplett verschiedene Menschen sitzen im Taxi von München nach Hamburg. Das bietet reichlich Konfliktpotenzial. Mitte Dezember startet die deutsche Tragikomödie in den Kinos.
Knapp 800 Kilometer trennen die beiden Großstädte Hamburg und München voneinander. Wer die Strecke mit dem Zug fährt, ist in weniger als sechs Stunden an seinem Ziel im Norden oder Süden. Nur blöd, wenn wegen eines verheerenden Sturms alle Zugverbindungen gestrichen wurden. Gleich vier Reisende haben es auf ein- und dasselbe Taxi abgesehen. Und am Ende nimmt sie der genervte Taxifahrer alle mit – eine Entscheidung, die er schnell bereuen wird.
Das Drehbuch zu „791 km“ stammt von Gernot Gricksch („Das Leben ist nichts für Feiglinge“). Die Regie führte Tobi Baumann, der bereits durch seine Arbeit an „Faking Hitler“ bekannt ist. Im Taxi versammeln sie ein renommiertes Ensemble deutscher Schauspieler: Neben Iris Berben nehmen auch Nilam Farooq, Lena Urzendowsky und Ben Münchow Platz, während Joachim Król am Steuer sitzt. Am 14. Dezember startet der Film in den Kinos. Einen Ausblick gibt es dank eines Trailers schon jetzt.
Inhalt: Es ist ein stürmischer Abend in München. Wegen des Wetters wurden alle Verbindungen kurzfristig eingestellt. Die Alternative: eine Fahrt mit dem Taxi. Dabei haben sich die Alt-68erin Marianne (Iris Berben), die Startup-Unternehmerin Tiana (Nilam Farooq), ihr Freund Philipp (Ben Münchow) und die Zufalls-Mitfahrerin Susi (Lena Urzendowsky) das gleiche Fahrzeug ausgesucht. Es gehört Joseph (Joachim Król), der sich nicht gerade euphorisch über den Auftrag zeigt. Fünf unterschiedliche Persönlichkeiten auf engstem Raum – das birgt reichlich Konfliktpotenzial. Auf der rund achtstündigen Fahrt wird gestritten, sich versöhnt, geweint und gelacht, gelogen und gnadenlos die Wahrheit ausgesprochen.
© Bilder und Trailer: Pantaleon Films – Alle Rechte vorbehalten!
Ab 14. Dezember im Kino.
