Die herrlich leichte Liebes-Hass-Komödie „Küss mich, Mistkerl!“ soll am 10. März 2022 ins Kino kommen und am 3. Juni auf Blu-ray und DVD erscheinen.
Ja was ich neckt, das liebt sich. Wie oft haben wir diesen Spruch wohl schon gehört. Vor allem in jungen Jahren, wenn der Rüpel der Klasse sich über einen versucht hat lustig zu machen, bekam man als Antwort von der Mutter präsentiert, er mag dich eben. Was sich dann manchmal viele Jahre später beim Klassentreffen tatsächlich als wahr heraus stellen sollte, hilft einem in diesem Moment reichlich wenig. Und so stellt sich die Frage, warum Hass so ähnlich ist wie eine anbahnende Liebe?
Regisseur Peter Huntchinson hat sich dem Bestseller „Küss mich, Mistkerl!“ von Sally Thorne angenommen und uns das Thema kinogerecht aufgearbeitet. Für seine Hauptrollen konnte er Shootingstar Lucy Hale („Pretty Little Liars“) und Frauenschwarm Austin Stowell („Fantasy Island“) gewinnen. Ihnen zur Seite stellte er unter anderem Damon Daunno („The Following“), Sakina Jaffrey („Lost in Space: Verschollen zwischen fremden Welten“), Corbin Bernsen („The Russian Bride – Bis dass der Tod uns scheidet“) und Brock Yurich („Unbreakable Kimmy Schmidt“).
Ab dem 10. März 2022 können wir „Küss mich, Mistkerl!“ dann zusammen mit der besten Freundin oder dem besten Freund in den großen und kleinen Kinosälen ansehen und der Frage auf den Grund gehen: Warum fühlt sich Hass so oft an wie Liebe? Und wer lieber auf den Heimkinostart warten möchte, der muss auch nicht mehr so lange warten, denn schon jetzt wurden die Blu-ray und die DVD für den 3. Juni 2022 angekündigt. Damit hat sich der Heimkinostart zwar etwas verschoben, aber er ist immer noch vor dem Sommer.
Inhalt
Lucy (Lucy Hale) und Josh (Austin Stowell) arbeiten beide in einer gerade fusionierten Literatur-Verlagsfirma. Doch es verbindet sie noch mehr, als ihnen lieb ist, sind sie doch beide scharf auf die ausgeschriebene Stelle des Chefpostens. Bisher müssen sie sich noch ein Büro im Vorraum der Chefetage teilen und tun dies wie zwei rivalisierende Erdmännchen. Die Abmachung, dass der seine Kündigung einreicht, der es am Ende nicht auf den ersehnten Chefposten schafft, macht sie Situation nicht leichter. Als dann aber auch noch Gefühle anderer Art mit ins Spiel gebracht werden, die eigentlich so rein gar nichts mit dem gegenseitigen Hass zu tun haben, scheint das Büro-Spiel aus dem Ruder zu laufen. Denn wie viel ist davon real oder ist alles nur pure Berechnung?
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