Mit dem dritten Teil ist Schluss: „Venom 3: The Last Dance“ ist der finale Teil der Geschichte um den Antihelden Eddie Brock und seinen Alien-Symbiont Venom. In dieser Woche startet der Film in unseren Kinos.
Begonnen hat alles 2018 mit „Venom“, worauf 2021 „Venom: Let There Be Carnage“ folgte. Die Regie übernahm zunächst Ruben Fleischer und bei der Fortsetzung Andy Serkis, der gern auch den dritten Teil realisieren wollte, es aber am Ende aufgrund anderer Verpflichtungen nicht schaffte. Stattdessen führte mit Kelly Marcel eine Frau Regie, die schon an den ersten beiden Blockbustern mitschrieb und an der Produktion beteiligt war.
Gemeinsam mit eben jenen ersten beiden „Venom“-Streifen, „Morbius“ und „Madame Webb“ ist dieser Film der nunmehr fünfte aus dem Sony Spider-Man Universe (SSU), in dem Nebenfiguren und Bösewichte im Zentrum der Geschichte stehen. Im Vorfeld brodelte die Gerüchteküche und es gab die Spekulation, ob auch Tom Holland einen Auftritt als Spider-Man in „Venom 3: The Last Dance“ erhält. Grund zur Annahme bestand durchaus, hatte doch auch Tom Hardy einen Gasauftritt in der Abspann-Szene von „Spider-Man: No Way Home“. Dazu kam es allerdings nicht.
Die Dreharbeiten zu „Venom 3: The Last Dance“ begannen Ende Juni des vergangenen Jahres und mussten bereits einen Monat später wieder pausiert werden. Ursache dafür: der Streik der Schauspieler-Gewerkschaft. Der ursprüngliche Plan besagte, dass der 110-minütige Blockbuster im Oktober in die Kinos kommen soll – dann wurde der Termin auf den Juli vorgezogen. Doch damit nicht genug: Durch die Verzögerungen änderte sich der Plan erneut und der geplante Kinostart verschob sich auf den Oktober, um am Ende doch wieder auf den Oktober datiert zu werden. An diesem Donnerstag läuft „Venom 3: The Last Dance“ in unseren Lichtspielhäusern an.
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