Ungeeignet bei Arachnophobie: Schocker „Sting“ vor dem Kinostart | Studiocanal

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Bereit für einen Horrorfilm? In „Sting“ erwartet die Zuschauer harte Kost. Was mit einer vermeintlich harmlosen Spinne beginnt, endet in einem Albtraum, mit dem anfangs niemand rechnen konnte. Am Donnerstag startet die Geschichte in den Kinos.  

Nicht selten geht es in Horrorfilmen recht blutig zu. Das mag manche schon dazu bringen, sich abzuwenden. Kommen dann noch Spinnen dazu, kann es richtig übel werden. Genau das charakterisiert „Sting“. Der Schocker, für den Regisseur Kiah Roache-Turner verantwortlich zeichnet und für den er das Drehbuch schrieb, ist garantiert nichts für schwache Nerven.

Erzählt wird die Geschichte eines Mädchens, das eine Spinne entdeckt und diese bei sich hält, bevor alles außer Kontrolle gerät. Roache-Turner ist bereits mit dem Horrorgenre vertraut. So gehen unter anderem auch die Filme „Wyrmwood: Road of the Dead“ und „Wyrmwood: Apocalypse“ auf ihn zurück. Die Geschichte von „Sting“ spielt in New York, die Dreharbeiten fanden aber in Australien, dem Heimatland des Regisseurs, statt.

Inhalt: Es ist eine kalte und stürmische Nacht in New York, in der etwas Mysteriöses vom Himmel fällt und seinen Weg durch ein Fenster eines maroden Wohnblocks findet. Bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass es sich dabei um ein Ei handelt. Charlotte (Alyla Browne) beobachtet, wie daraus eine kleine Spinne entschlüpft. Sie nimmt den zierlichen Gast bei sich auf und legt für sich fest, dass er ab sofort ihr Haustier ist.

Charlottes Mutter und ihr Stiefvater Ethan (Ryan Corr) haben wenig Zeit für Charlotte, denn ihr gemeinsames Baby erfordert gerade all ihre Aufmerksamkeit. Und ihre Aufmerksamkeit widmet das Teenager-Mädchen ab sofort ihrem kleinen, achtbeinigen Gast. Sie tauft ihn auf den Namen „Sting“. Vollkommen fasziniert beobachtet sie, wie er wächst. Allerdings legt er dabei ein ziemliches Tempo hin und je größer er wird, desto mehr Hunger und vor allem Durst nach Blut hat Sting. Zuerst verschwinden die Haustiere der Nachbarn, dann die Nachbarn selbst. Irgendwann wird klar, dass Charlotte, ihre Familie und die restlichen Bewohner in einer Falle sitzen. Ihr Gegner ist eine überlebensgroße, gefräßige Spinne, die es auf Menschenfleisch abgesehen hat. Charlotte scheint die Einzige zu sein, die sie noch aufhalten kann.

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Ab 20. Juni im Kino.

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