Robert De Niro als eigenwilliger Vater, der die Hochzeitspläne seines Sohnes ins Wanken bringt. Das gibt es in der Komödie „Und dann kam Dad“ zu sehen.
Italienische Prinzipientreue trifft auf amerikanische Exzentrik: Mit diesen Kontrasten spielt der Film „Und dann kam Dad“, der Ende Mai hierzulande in die Kinos kommt. Das Drehbuch schrieb Sebastian Manisalco, der gleichzeitig eine der Hauptrollen übernimmt. Unterstützung erhielt er dabei von Austen Earl. In den USA ist Manisalco nicht nur als Schauspieler, sondern gleichzeitig als Stand-up-Comedian bekannt. Seinen Vater mimt der zweifache Oscarpreisträger Robert De Niro, der zuletzt in Filmen wie „Immer Ärger mit Grandpa“ oder „The Irishman“ zu sehen war. Aktuell ist ein erster Trailer online gegangen, der auf die Komödie einstimmt.
Inhalt: Sebastian (Sebastian Manisalco) möchte seine Freundin Ellie (Leslie Bibb) heiraten. Das Paar wird von ihren Eltern – einer exzentrischen, typisch amerikanischen Familie – zu einem Wochenende eingeladen. Ausgerechnet an dem Feiertag sollen sie zu ihnen kommen, den Sebastian traditionell mit seinem Vater Salvo (Robert De Niro) verbringt. Eine Zwickmühle, doch Ellie schlägt vor, Salvo gleich mitzubringen. Diese Idee birgt durchaus Konfliktpotenzial, denn der ältere Herr ist das ganze Gegenteil ihrer Familie. Der italienische Einwanderer verdient sein Geld als Friseur – darauf ist er stolz und hält damit nicht hinter dem Berg. Es kommt wie es kommen muss und es gibt eine ganze Menge Chaos, doch am Ende stellen die Beteiligten fest, dass sie doch gar nicht so verschieden sind.
Ab 25. Mai im Kino.
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