Laut Paramount werde mit „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ eine neue Transformers-Ära eingeleitet. Der Film startet jetzt in den Lichtspielhäusern und bringt einige Neuerungen mit sich.
Bei den ersten fünf Teilen war es Michael Bay. Im Anschluss folgte Travis Knight und bei „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ führte Steven Caple Jr. Regie. Er hat für einige Veränderungen gesorgt und den Film auf eine Dauer von 117 Minuten gebracht. Die anderen Teile waren jeweils zwischen 27 und 49 Minuten länger. Die einzige Ausnahme bildet das Spin-Off „Bumblebee“, das noch etwas kürzer ausfiel. Mehr Handlung in kürzerer Zeit dürfte das Motto von „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ lauten.
Es ist zudem der Teil mit dem größten Abstand zum Vorgänger. Ganze fünf Jahre liegen zwischen dem Release von „Bumblebee“ aus 2018 und dem heute startenden siebten Abenteuer. Derzeit wird bereits an der Fortsetzung gearbeitet. Apropos Fortsetzung: „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ ist gleichzeitig der Beginn einer Trilogie. Der nächste Teil soll schon im September des kommenden Jahres anlaufen.
Inhalt: Es ist das Jahr 1994. Die beiden aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn stammenden Archäologen Noah (Anthony Ramos) und Elena (Dominique Fishback) machen eine unglaubliche Entdeckung. Sie werden Zeuge einer langewährenden Auseinandersetzung. Das Abenteuer führt sie um die ganze Welt. An der Seite der Autobots Bumblebee, Optimus Prime, Arcee und Mirage kämpfen sie gegen eine neue Bedrohung. Sie finden heraus, dass es verschiedene Arten von Transformern gibt.
Die Maximals verwandeln sich in riesige Bestien wie einen Gorilla, ein Nashorn oder einen Gepard. Hinter den Predacons verbirgt sich eine alte cybertronische Rasse, während die Terrorcons eine Gattung der Decepticons sind, die der Trophäen-Jäger Scourge anführt. In diesem Konflikt kündigt sich das Erscheinen des Terrorcron-Meisters Unicron an. Er hat Böses im Sinn und die Größe eines Planeten. Dadurch besitzt er das Potenzial, die Erde zu vernichten.
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Ab 08. Juni im Kino.