Gerade in der heutigen Zeit ist das Thema Klimawandel und Klimaschutz angesagter denn je. Regisseur Jared P. Scott hat sich diesem Thema in „THE GREAT GREEN WALL“ angenommen und eine ganz eigene Dokumentation geschaffen.
Unterstützt wird er dabei von der charismatischen, malische Sängerin Inna Modja, die sich auf eine Reise entlang der „Grünen Mauer“ Afrikas begibt. Ein Landstreifen, der den Kontinent quer durchstreift und dafür sorgen soll, dass die Menschen da eine Zukunft haben. Und so bekommen wir als Zuschauer einen Einblick in eine Welt voll Optimismus, Solidarität und Entschlossenheit über eine afrikanische Generation, die bereit ist, ihrem Schicksal in die Augen zu sehen und durch Taten etwas zu bewirken.
Inhalt: Der Plan ist es, eine über 8.000 Kilometer lange Strecke mit Bäumen zu bepflanzen, um der Wüste Einhalt zu gebieten und deren Vormarsch aufzuhalten. Das soll auch gleichzeitig den dort lebenden Menschen Arbeit, Nahrung und eine Zukunft sichern. Ein Projekt, welches nicht ehrgeiziger sein könnte. Die malische Sängerin Inna Modja unterstützt dieses Projekt und besucht deshalb entlang der Grenze die Menschen im Senegal, in Mali, Nigeria und Äthiopien, um mit ihnen über deren Ängste, Hoffnungen und Wünsche zu reden. Und dies tut sie in einer Sprache, die jeder versteht – Musik.
Wann genau „THE GREAT GREEN WALL“ in den Kinos anlaufen wird, ist momentan noch nicht bekannt. Doch man hat eine Möglichkeit gefunden, dem Zuschauer diese Dokumentation zu zeigen. Das COSMIC CINE FILMFESTIVAL findet in diesem Jahr online statt und so kann der Zuschauer vom 22. April 2020 bis 26. April 2020 die Dokumentation streamen.
©Bilder und Trailer Weltkino – Alle Rechte vorbehalten!