„TAXI ZUM KLO“ ist kein Film für jedermann. Schon als er 1980 mit einem Budget von 100.000 DM gedreht wurde, waren die Meinungen geteilt. Auf der einen Seite Zurückhaltung und Skepsis, in der Szene bejubelt und zum Kultfilm avanciert.
„TAXI ZUM KLO“ wurde 1981 mit dem begehrten und angesehenen Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet und war über Wochen in einigen Kinos ausverkauft. Selbst in New York wurde der Film zum Hit und spielte über 1 Million Dollar ein.
Regisseur Frank Ripploh übernahm auch die Hauptrolle in seinem Film „TAXI ZUM KLO“. Er äußerte sich mal dazu, dass der Film einen großen Teil seines Lebens darstellt. Uns erwartet ein Film, der unglaublich freizügig, sehr konsequent, aber auch witzig und charmant ist, um im nächsten Moment unsentimental und fast schon pornografisch zu sein.
Inhalt: Frank (Frank Ripploh) ist Lehrer. Er liebt Bernd (Bernd Broaderup), der in einem Kino arbeitet und davon träumt, mit Frank ein ruhiges Leben zu führen. Das gelingt den beiden auch eine ganze Zeit. Doch Frank ist getrieben von einer Sehnsucht nach Abenteuern. Und so begibt sich Frank auf die Suche nach sexuellen Abenteuern durch die Straßen von Berlin. Er nimmt alles mit, was ihm gefällt, ob einen Burschen aus der Klappe, der Männersauna oder der Straßenecke. Das was gefällt, wird vernascht Das Ganze wird für Frank immer hemmungsloser und er treibt seine Spielchen immer mehr auf die Spitze des Eisberges. Derweilen ist Bernd verzweifelt. Er hütet Haus und Hof, bekocht und bemuttert Frank und kann doch nicht das bekommen, was er sich sehnlichst wünscht: Die Treue seines Partners. Lange schaut sich Bernd das nicht mehr mit an. Und so kommt es wie es kommen musste, auf einem bizarren Schwulen-Ball kommt es zur Eskalation.
Salzgeber & Co. Medien bringt nun „TAXI ZUM KLO“ erneut in die Kinos. Ab dem 06. Februar 2020 kann sich jeder eine eigene Meinung bilden.
Neugierig? Hier geht es zum Trailer:
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