Den Ängsten unserer Zeit kann man auf Dauer nicht davonlaufen und so stürzen wir uns in Sagen, Erzählungen oder Flüche. Was aber, wenn die Mythen mit denen man seinen Tagewerk verbringt plötzlich Wirklichkeit werden, oder man der Meinung ist, dass man sich dem stellen muss? Die Historikerin Undine fällt nach einer gescheiterten Beziehung in ein tiefes Loch und muss sich ihren Ängsten früher oder später stellen. Das Drama um Undine können wir ab dem 26. März 2020 in ausgewählten Kinos ansehen.
Inhalt: Die Stadthistorikerin Undine (Paula Beer) lebt in einem kleinen Appartement am Alexanderplatz in Berlin. Für sie bricht plötzlich eine Welt zusammen, als ihr Freund Johannes (Jacob Matschenz) sie verlässt. Ihre Liebe ist verraten und der Zauber gebrochen. Und wenn man den alten Märchen glaubt, muss sie den Mann, der dies getan hat töten und Undine muss zurück ins Wasser gehen, woher sie einstmals kam. Aber sie will sich nicht dem Fluch hingeben und lernt anstelle dessen den Industrietaucher Christoph (Franz Rogowski) kennen und verliebt sich in ihn. Die Liebe ist magisch, anders und voller Neugier und Vertrauen. Aber Christoph merkt, dass Undine etwas bedrückt und vor etwas davon läuft. Sie muss sich dem Fluch stellen, aber sie will ihre neue Liebe nicht verlieren.
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