Der kommende Kinofilm „Spencer“ mit Kirsten Steward in der Hauptrolle, findet bereits am 13. Januar 2022 den Weg in die Kinos.
Inszeniert wurde „Spencer“ vom chilenischen Regisseur Pablo Lorain, der bereits mit „Jackie – Die First Lady“, die von Natalie Portman verkörpert wurde, bewiesen hat, dass er diese Art von historisch belegten Filmen kann. Seine Wahl für die Hauptrolle in „Spencer“ fiel auf Kirsten Steward („Against all Enemies“), die in der Rolle aufzugehen scheint. Ihre Gesten, ihr Auftreten, ja selbst ihr Äußeres wurde der bereits 1997 verstorbenen Princess of Wales perfekt angepasst. In weiteren Rollen können wir uns auf Jack Farthing („Poldark“) als Prince Charles, Thomas Douglas („Zwingli – Der Reformator“) als Dianas Vater Earl John Spencer, Olga Hellsing („The Other Side“) als Dianas Schwägerin Sarah Ferguson, Jack Nielen als Prince William und Freddie Spry („Lego Masters“) als Prince Harry freuen.
Vorgestellt wurde „Spencer“ während des Filmfestivals in Venedig am 3. September 2021, was ihm gleich eine Nominierung für den Goldenen Löwen einbrachte. In den USA und in England soll „Spencer“ Anfang November in den Kinos anlaufen. In Deutschland hat man jetzt den 13. Januar 2022 als Kinostart bekannt gegeben.
Inhalt
Es sollen drei wundervolle Weihnachtsfeiertage werden, zu dem die königliche Familie wie jedes Jahr lädt. Doch für Diana ist es die Hölle. Vorgeschriebene Kleidung, strikte Etikette, ein Sicherheitsdienst, der sie überwacht und ein Mann der sie nicht beachtet, es sei denn, sie macht etwas falsch. Und das kann sie mit Bravur, sei es das absolut unpassende Zuspätkommen zum Essen, die falsche Kleiderwahl oder einfach nur ihre unpassende Art. Diana eckt an allen Enden an. Lediglich ihre zwei Söhne William und Harry geben ihr Kraft, das theatralisch inszenierte Treffen der königlichen Familie durchzustehen. Doch tragen genau diese Tage dazu bei, dass Diana eine tiefgreifende Entscheidung trifft, die Trennung von ihrem Ehemann Prinz Charles.
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