Am 29. Oktober 2020 kommt mit „SCHWESTERLEIN“ eine berührende Liebeserklärung an die Kunst und die belebende Kraft der Kreativität in die deutschen Kinos.
Der beiden Schweizer Regisseurinnen Stéphanie Chuat und Véronique Reymond gelang mit „SCHWESTERLEIN“ ein berührendes Drama über Liebe, Kreativität und Kunst und natürlich die Kraft des Glaubens, dass alles gut wird. Getragen wird die Geschichte von den beiden Hauptdarstellern Nina Hoss („Anonyma – Eine Frau in Berlin“) und Lars Eidinger („Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“), die ihren Rollen mit voller Glaubwürdigkeit und einer leidenschaftlichen Intensität spielen.
Inhalt:
Lisa lebt mit ihrer Familie in der Schweiz. Doch ihr Herz gehört Berlin, die Stadt, in der ihr Zwillingsbruder Sven lebt. Sie ist eine erstklassige Theaterautorin. Doch das Schreiben hat sie aufgegeben. Als Sven an einer bösen Leukämie erkrankt, rücken die beiden Geschwister noch enger zusammen. Lisa will sein Schicksal nicht akzeptieren und versucht mit allen Mitteln, ihren Bruder wieder auf die Bühne zu bringen, denn sie glaubt fest daran, dass ihn das im Heilungsprozess hilft. Da Sven ihr Seelenverwandter ist, setzt sie alle Hebel für ihn in Bewegung und merkt gar nicht, wie sie ihre Familie vernachlässigt. Dadurch gerät sogar ihre Ehe in Gefahr, doch Lisa blendet alles aus, um ihrem Bruder zu helfen. Dabei spürt sie auch wieder den Wunsch, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und wieder zu schreiben.
Trailer:
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