SCARY STORIES TO TELL IN THE DARK – Halloween wird horrormäßig | entertainment One

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Dir Horror-Geschichten aus der Buchtrilogie von Autor Alvin Schwartz „SCARY STORIES TO TELL IN THE DARK“ sind in den USA absoluter Kult. Illustriert sind diese von Stephen Gammell, der vor allem für seine Kinderbuch-Illustrationen bekannt ist.

Der richtige Horror-Fan, ob in Filmen oder Büchern, liebt immer schaurige Legenden, die düster und geheimnisvoll sind. Auch macht es sich immer gut, wenn in den Horror-Geschichten übernatürliche Wesen ihr Unheil treiben. Doch stellst sich nicht doch manchmal die Frage, ob das wirklich alles nur Fantasie ist? Hat man sich nicht schon oft der Gedanke eingeschlichen, was, wenn meine Ängste real werden. Diese Gedanken haben sich Produzent Guillermo del Toro und Regisseur André Øvredal gemacht und in ihrem neusten Werk „SCARY STORIES TO TELL IN THE DARK“ verarbeitet. So werden grausame Begebenheiten rund um eine Gruppe Jugendlicher ihre Bahnen ziehen. Regisseur André Øvredal ist dafür bekannt, mit seinen Filmen die Zuschauer dazu zu bringen, sich vor Angst in die Armlehnen zu krallen. Bestes Beispiel hierfür ist „The Autopsy of Jane Doe“. Doch auch Produzent Guillermo del Toro hat so seine Erfahrungen, die Fans ordentlich ins Schwitzen zu bekommen, und so erwecken die beiden gekonnt die alptraumhaften Geschichten von Alvin Schwartz und Stephen Gammell mit einer furchterregenden Klarheit auf die Leinwand zu bannen.

Zu einem guten Horrorfilm gehören natürlich auch Schauspieler, die das Ganze so brillant umsetzen, dass der Zuschauer eigentlich gar nicht mehr wegsehen möchte. Und so können wir uns auf ein Wiedersehen mit Zoe Margaret Colletti als clevere Stella Nicholls, Michael Garza als Ramón, Austin Zajur als Chuck, Gabriel Rush als Auggie, Natalie Ganzhorn als Ruth und Austin Abrams als Tommy und Dean Norris als Stellas Vater Roy freuen.

Im Amerika des Jahres 1968 feiert man in der Kleinstadt Mill Valley Halloween. Und was macht man so, als eine Gruppe Jugendlicher? Man sucht natürlich ein Geisterhaus auf. Und so kommt es, dass sie in das verlassene Haus der Familie Bellow eindringen. Beim Durchstöbern des Hauses finden die Teenager in einem Verlies das von Sarah Bellow handverfasste Buch mit grusligen Erzählungen darin. Kurzerhand nehmen es die jungen Leute mit, ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, was für Unheil sie damit anrichten. Was sie nicht ahnen, die Geschichten sind noch nicht zu Ende geschrieben und neue Geschichten erschrecken ihre schrecklichsten Alpträume zum Leben.

Und so können wir uns freuen, den pünktlich zu Halloween kommen diese verborgenen Ängste in meisterhaft düsteren Bildern auf die deutschen Kinoleinwände. Wer schon mal einen kleinen Vorgeschmack möchte:

Hier geht es zum Gruseln:

 

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