Wie sieht es wohl hinter den Kulissen des Buckingham Palace aus? In „Royal Corgi – Der Liebling der Queen“ gibt es einen Einblick. Dort hat ein kleiner Hund das Herz der britischen Königin erobert und genießt ein Dasein im majestätischen Umfeld. Zumindest, bis er in Ungnade fällt.
Queen Elizabeth II. hat ein Faible für die Hunderasse Welsh Corgi Pembroke, die sie auch selbst züchtete. Das nahmen sich Ben Stassen und Vincent Kesteloot als Macher des Animationsfilms „Royal Corgi – Der Liebling der Queen“ zum Anlass. Im Mittelpunkt steht der kleine Rex, der im Königshaus geboren wurde und das Herz ihrer Majestät im Sturm erobert. Es fehlt ihm an nichts, während die anderen Hunde abgemeldet sind.
Es bleibt nicht aus, dass Rex Allüren entwickelt und damit nicht nur die Geduld von Prinz Philip, sondern auch die des Personals strapaziert. Frech ist der Kleine ohnehin, doch das wird ihm mit seinem unschuldigen Blick sofort wieder verziehen. Einfach drüber hinwegsehen, das fällt eines Tages aber nicht so leicht. Im Gegenteil: Der US-amerikanische Präsident ist zu Besuch und bei einem Staatsbankett fällt Rex auf, da er bei diesem festlichen Anlass plötzlich mit orangenen Haaren auftaucht.
Das ist zu viel des Guten und der Corgi muss das britische Königshaus verlassen. Stattdessen fristet er nun ein Dasein auf den Straßen Londons. Damit verbunden ist der permanente Kampf ums Überleben mit einer ganzen Reihe anderer Streuner. Klar, dass sich der Vierbeiner eine Rückkehr zu seinen royalen Wurzeln wünscht. Er möchte unter Beweis stellen, dass er berechtigterweise der Lieblingshund der Queen war. Auf dem Weg zurück in den Palast erwarten ihn verschiedene Abenteuer und abwechslungsreiche Begegnungen. Ein erster Trailer lässt nun eine Vorschau auf den liebevoll gestalteten Animationsfilm zu, der am 1. Mai hierzulande in den Kinos anläuft.
Ab 1. Mai im Kino.