Die dreiteilige Dokumentarserie „Putin – Die Geschichte eines Spions“ ist jetzt im Handel auf DVD erhältlich.
Nick Green ist Komponist, Drehbuchautor und Regisseur. Mit „Putin – Die Geschichte eines Spions“ hat sich der Brite einem politischen Thema angenommen. Die dreiteilige Serie ist „eine Dokumentation wie ein Thriller“ – so fällt zumindest das Urteil der „Daily Mail“ aus. Dabei sind Dokus ein Genre, mit dem Green bereits bestens vertraut ist. Zu seinen Werken gehört etwa auch „Ein großer Schritt für die Menschheit – Die Missionen der NASA“, worin er sich mit der US-Bundesbehörde für Luft- und Raumfahrt auseinandersetzt.
Seit Februar des vergangenen Jahres steht „Babies – Das erste Lebensjahr“ auf Netflix zum Abruf bereit. Hier begleitet Green Neugeborene mit allen erstaunlichen und emotionalen Schritten in den ersten zwölf Monaten. Gleichzeitig durfte der Regisseur auch schon unter Beweis stellen, dass ihm leichtere Unterhaltung liegt. Die Horror-Komödie „Love Bite – Nichts ist safer als Sex“ ist ein Beispiel dafür. Bei „Putin – Die Geschichte eines Spions“ kehrt Green wieder ins ernstere Genre zurück. Die dreiteilige Mini-Serie erstreckt sich über zweieinhalb Stunden und erzählt den Weg des russischen Präsidenten. Die DVD ist jetzt im Handel verfügbar.
Inhalt
Der erste Teil der Dokumentation wirft einen Blick auf die Kindheit von Vladimir Putin sowie seine Jahre in Dresden und St. Petersburg. Die zweite Folge beginnt mit dem Chaos der Jelzin-Ära. Es ist schließlich der Stein des Anstoßes für den Aufstieg des damals noch eher unbekannten Mannes zum Präsidenten im Jahr 2000. Dieses Amt hat er zunächst bis 2008 inne. Im dritten und letzten Part wird die Rückkehr als Präsident nach der Ära von Dmitri Medwedew thematisiert. Zeitzeugen und Wegbegleiter kommen zu Wort und schildern ihre Eindrücke, wodurch sich ein umfassendes Bild zeichnen lässt.
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