Peter Lindbergh hatte sie alle vor seiner Kamera. Naomi Campbell, Linda Evangelista, Kate Moos oder Cindy Crawford, die ganze Riege der Supermodels der 90er Jahre, aber auch Jil Sander, Diane Kruger oder unsere Helene Fischer. Am 30. Mai 2019 startet nun in den deutschen Kinos mit „PETER LINDBERGH – WOMEN’S STORIES“ ein Dokumentarfilm von von Jean Michel Vecchiet, der die Geschichte dieses außergewöhnlichen Mannes erzählt.
„PETER LINDBERGH – WOMEN’S STORIES“ ist nicht nur ein Porträt über den größten Fotografen des 20. Jahrhunderts, er gibt uns auch Einblicke in seine persönliche und sehr emotionale Lebensgeschichte. Woher nimmt Peter Lindbergh die kreative Kraft? Wie schafft man es, ein derartiger Ausnahmekünstler zu werden? Jedes Foto aus einem völlig anderen Blickwinkel zu sehen, der jeder Logik trotzt und doch so wunderbare Momente auf Bildern zu schaffen, die es ermöglichten, eine neue Interpretation von Frauen zu erschaffen, indem er das Augen- merk besonders auf die Seele und die Persönlichkeit legte.
Jean Michel Vecchiet zeigt uns, wie Lindbergh durch seine Kindheit geprägt wurde, und welche Spuren der zweite Weltkrieg hinterlassen hat. Lindbergh, der seine Kindheit in Düsseldorf verbrachte, arbeitete als Schaufensterdekorateur für ein Kaufhaus. In den frühen 60er Jahren schrieb er sich dann an der Akademie der Künste in Berlin ein. Anfang der 70er war er Assistent des Fotografen Hans Lux und eröffnete zwei Jahre später sein eigenes Studio. Ende der 70er zog er nach Paris.
Wer gern dieses Porträt dieses wunderbaren Fotografen sehen möchte, kann dies im Kino tun, denn „PETER LINDBERGH – WOMEN’S STORIES“ ist seit dem 30. Mai 2019 da zu sehen.