Der Film „Paul und die Schule des Lebens“ lädt zu einer Reise zurück ins Jahr 1930 ein. Weil seine Mutter gestorben und sein Vater unbekannt ist, wird ein Stadtjunge aus dem Waisenhaus aufs Land geholt. Dort lernt er von einem Wilderer, was im Leben wirklich zählt. Im September kommt die DVD in den Handel.
Der junge Paul (Jean Scandel) musste bereits einiges durchmachen. Es ist das Jahr 1930 und schon bei seiner eigenen Geburt verlor er seine Mutter. Wer sein Vater ist, bleibt unbekannt. In der großen Stadt Paris wächst er zunächst in einem Waisenhaus auf. Lange Zeit kennt er nichts anderes. Eines Tages holt ihn die gutherzige Celeste (Valérie Karsenti) zu sich und ihrem Mann Borel (Éric Elmosnino) aufs Land. Die Gegend ist für Paul zunächst einmal etwas völlig Neues. Die Moorlandschaften, die weiten Felder und die Seen, die immer wieder im Nebel stehen – all das fasziniert ihn.
Borel ist der Wildhüter eines großen Anwesens. Dabei besteht seine Aufgabe darin, den zahlreichen Wilderern das Handwerk zu legen. Als ärgsten Widersacher hat er Totoche (François Cluzet) ausgemacht. Er gilt von allen als der Schlaueste und nur schwer zu fassen. Der Graf de la Fresnaye (François Berléand), ein wortkarger Witwer, toleriert die Wilderer auf seinen Ländereien, doch Borel macht unerbittlich Jagd auf sie.
Ein umso größerer Dorn im Auge ist es ihm, als Paul Totoche begegnet. Der Junge und der gestandene Mann freunden sich an. Dabei lernt das einstige Stadtkind mehr über die Natur und das Leben. Gleichzeitig helfen ihm die Gespräche und Erlebnisse mit dem Wilderer dabei, den Verlust seiner Mutter besser zu verarbeiten. Wie sich später herausstellt, ist Paul nicht zufällig in diese Gegend geschickt worden – über dem Anwesen liegt ein Geheimnis.
„Paul und die Schule des Lebens“ ist offiziell ab 5. September erhältlich. Vorbestellungen für die DVD sind ab sofort möglich.
Falsche Inhaltsangabe.
Pauls Mutter ist bei der Geburt gestorben, sein Vater ist unbekannt. Celestine holt ihn aus einem Pariser Waisenhaus zu sich nach Hause, zunächst nur für die Schulferien. Sie scheint seine Mutter gekannt zu haben …