Spätestens aus der humorvollen Reihe „Monsieur Claude“ dürfte dem deutschen Publikum der französische Schauspieler Christian Clavier ein Begriff sein. Nun kehrt er auf die Leinwand zurück und strapaziert mit „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ einmal mehr die Lachmuskeln.
Die Komödie „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ geht auf Julien Hervé zurück, der zunächst das Drehbuch verfasste und anschließend Regie führte. Am 21. März ist es so weit und die französische Komödie startet in den deutschen Kinos.
Christian Clavier, einer der Hauptdarsteller, wurde unter anderem durch die Reihe „Monsieur Claude“ bekannt, die nicht gerade sparsam mit Vorurteilen umgeht und in der er einen konservativen Vater vierer Töchter spielt – nur leider haben sich die Töchter nicht gerade die Schwiegersöhne ausgesucht, von der er und seine Ehefrau träumen. Und auch in „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ geht es um eine Tochter, die mit der Auswahl ihres künftigen Ehepartners nicht gerade Jubelstürme bei ihren Eltern auslöst.
Inhalt: Frédéric Bouvier-Sauvage (Christian Clavier) und seine Frau Catherine (Marianna Denicourt) können auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurückblicken, was sie mit Stolz erfüllt. Nur wenig Begeisterung löst ihre gemeinsame Tochter Alice (Chloé Coulloud) bei ihnen aus, als sie ihnen mitteilt, dass sie François, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers, heiraten möchte. Als die beiden Familien zum ersten Mal aufeinandertreffen, zeichnen sich die Unterschiede sehr deutlich ab. Sie haben längst nicht nur unterschiedliche Geschmäcker, was den Wein und die Automarke betrifft – auch abseits davon leben sie in scheinbar komplett anderen Welten. Als wäre das nicht genug, reißt das künftige Brautpaar die Stimmung noch komplett in den Boden: Sie schenken den Eltern einen DNA-Test, der ihnen mehr über ihre Abstammung verraten soll. Die Ergebnisse fallen deutlich anders aus als erwartet. Nicht nur der Familiensegen kommt damit stark ins Wanken, sondern auch die Hochzeitspläne stehen auf der Kippe.
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Ab 21. März im Kino.