Rudolf Nurejew war ein Ausnahme-Ballett-Tänzer, der die Welt begeisterte. Er gilt als einer der besten männlichen Ballett-Tänzer des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste mit seinem Talent viele Rollen-Interpretationen des klassischen Repertoires wie auch die der modernen Choreographie.
Rudolf Nurejew war ein Ausnahme-Ballett-Tänzer, der die Welt begeisterte. Er gilt als einer der besten männlichen Ballett-Tänzer des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste mit seinem Talent viele Rollen-Interpretationen des klassischen Repertoires wie auch die der modernen Choreographie.Regisseur und Darsteller Ralph Fiennes hat sich, beruhend auf wahren Ereignissen rund um Nurejews Leben, in „Nurejew – THE WHITE CROW“ der unglaublichen Geschichte dieser Ballett-Legende angenommen. Das Drehbuch schrieb kein Geringerer als David Hare, der bereits Drehbücher zu „Der Vorleser“ oder „Verleugnung“ verfasste und der ukrainische Weltklasse-Ballett-Tänzer Oleg Ivenko verkörpert das Ausnahmetalent. Gedreht wurde auf 16mm, was die bewegten 60er Jahre wieder aufleben lässt. Es erwarten uns atmosphärische Bilder und grandiose Darbietungen.
In den 60er Jahren befindet sich der Höhepunkt des Kalten Krieges. Die Sowjetunion schickt ihre besten Tanzkünstler in den Westen, um ihre Stärke im Bereich des Tanzes und der Kunst zu demonstrieren. Die Pariser sind besonders vom Leningrader Kirow-Ballett begeistert. Ein Künstler hat es ihnen dabei besonders angetan – Rudolf Nurejew. Gemeinsam mit der wunderschönen Chilenin Clara Saint (Adèle Exarchopoulos) lässt sich der junge und rebellische Nurejew von der Atmosphäre der Stadt mitreißen. Ob Museen oder Jazz-Clubs, Nurejew saugt das Ganze in sich auf, sehr zum Missfallen der KGB Spione, die ein Auge auf ihn haben. Nurejew, der von diesem Leben begeistert ist, beantragt politisches Asyl in Frankreich. Ein riskantes Unterfangen, denn der KGB will ihn nicht so ohne Weiteres aufgeben.
Alamode Film präsentiert uns „Nurejew – THE WHITE CROW“ ab dem 26. September 2019 in den deutschen Kinos.
