Bis zum Kinostart von „Wonder Woman 2“ am 4. Juni 2020 ist noch weitaus mehr als ein Jahr Zeit. Dennoch hat Regisseurin Patty Jenkins schon Vorstellungen, wie der dritte Teil aussehen könnte – er wird dann auch der abschließende sein.
Wäre es nach dem ursprünglichen Plan gelaufen, dürften sich alle Fans der Superheldin Wonder Woman schon auf einen Kinostart für den zweiten Teil am 31. Oktober dieses Jahres freuen. Unlängst ist bekannt, dass Gal Gadot als Diana Prince in „Wonder Woman 1984“ – so der offizielle Titel – erst im Sommer 2020 auf die Leinwand zurückkehrt.
Die Dreharbeiten für diesen Film sind erst kürzlich abgeschlossen worden. Welche Handlung die Zuschauer erwarten können, ist noch nicht konkret klar. Fakt ist und das verrät schon allein der Titel, dass die Superheldin in den 1980er-Jahren unterwegs sein wird. Nachdem der erste Teil 1918 und damit am Ende des Ersten Weltkrieges ansetzte, soll nun der Kalte Krieg den thematischen Rahmen bieten.
Bekannt ist ebenfalls, dass Chris Pine abermals als Steve Trevor vertreten sein wird – und das, obwohl er eigentlich sein Leben in Teil eins gelassen hatte. Kristen Wiig spielt mit Cheetah den Erzfeind von Wonder Woman. Pedro Pascal, bekannt aus Narcos und Game of Thrones, soll angeblich den Schurken Maxwell Lord verkörpern, der als skrupelloser Industrieller mit seinem Vermögen noch mehr Macht erlangen will.
Für einen möglichen, dritten Teil hat Patty Jenkins schon konkrete Ideen. Sie fügt dazu an, dass sie noch nicht genau wisse, ob sie abermals Regie führen wird. Falls sie das jedoch tue, plane sie keinen weiteren Historienfilm, wie sie gegenüber „Hollywood Reporter“ verraten hat. Stattdessen solle „Wonder Woman 3“ in der Gegenwart spielen. Immerhin gilt es ja noch, bis zu ihrem Auftritt in „Batman v Superman – Dawn of Justice“ eine Lücke zu schließen.