Mit „Das große Los – 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger“ gibt es ab 10. April einen weiteren französischen Angriff auf die Lachmuskeln, denn es ist nicht die einzige Komödie, die an diesem Tag startet.
Unter dem Titel „Das große Los“ erschien schon einmal eine Komödie in den deutschen Kinos. Das war jedoch 1917 und damals noch ein Stummfilm. Die an diesem Donnerstag startende Geschichte hat ihren Ursprung in Frankreich. Diese wiederum ist von der britisch-irischen Komödie „Lang lebe Ned Devine“ inspiriert.
In einer der Hauptrollen: Didier Bourdon. Der 66-Jährige war in unseren Kinos zuletzt in „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ zu sehen. Dort kam er sich mit dem zweiten Hauptdarsteller, Christian Clavier, ein ums andere Mal in die Haare. Ebendieser Clavier feiert ebenfalls mit seinem neuesten Film am 10. April hierzulande Premiere in den Lichtspielhäusern. „Voilà, Papa! – Der fast perfekte Schwiegersohn“ gehört auch ins Komödien-Genre.
Inhalt: Schon ihr ganzes Leben lang sind Henri (Gérard Darmon) und Jean-Jean (Didier Bourdon) Freunde und auf einer kleinen Insel in der Bretagne daheim. Dann erfahren sie, dass einer der Bewohner in der Lotterie den ganz großen Gewinn abgesahnt hat. Doch wer ist der Glückspilz? Das werden die zwei Freizeit-Gauner schon herausfinden – und tatsächlich machen sie den Gewinner aus. Der ist jedoch nicht mehr am Leben: Womöglich war die Freude so groß, dass er mit dem Los in der Hand gestorben ist. Daraufhin entschließen Henri und Jean-Jean, einen großen Betrug zu veranstalten, bei dem sie die Hilfe der ganzen Insel benötigen.
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