Der auf einem Kurzfilm basierende Horrorstreifen „Night Swim“ feiert am heutigen 8. Februar seine Premiere in den deutschen Kinos.
„Night Swim“ ist das Projekt von Bryce McGuire. Er schrieb das Drehbuch und nahm auf dem Regiestuhl Platz. Als Vorlage für den Thriller diente ein von ihm selbst produzierter, gleichnamiger Kurzfilm aus dem Jahr 2014. Das damalige Werk setzte sich mit der Angst vor tiefem Wasser auseinander, die sich bei Dunkelheit noch verstärkt. Während die Vorlage lediglich vier Minuten dauert, erstreckt sich der heute startende Film „Night Swim“ über 99 Minuten.
Die Dreharbeiten fanden rund um Los Angeles im Frühjahr 2023 statt. Nach 34 Tagen waren sie abgeschlossen. Viel ereignet sich in dieser Geschichte in und um einen Swimmingpool. Dieser befindet sich auf einem Privatgrundstück in Atladena. In den USA erschien „Night Swim“ am 5. Januar und sprang gleich am ersten Wochenende auf Platz zwei der aktuellen Kino-Charts. Schon nach wenigen Tagen spülte der Film in Nordamerika und weiteren Ländern knapp 18 Millionen US-Dollar in die Kassen. Damit gelang es, die Produktionskosten von rund 15 Millionen US-Dollar innerhalb kürzester Zeit einzuspielen. Am heutigen 8. Februar feiert „Night Swim“ seine Kinopremiere in Deutschland.
Inhalt: Der ehemalige Baseballspieler Ray Waller (Wyatt Russell) musste seine Karriere beenden. Er leidet unter Multipler Sklerose, die ihn zu diesem Schritt zwingt. Seine Familie möchte ihm diesen Schritt leichter machen und so entschließen sich alle gemeinsam, einen Tapetenwechsel vorzunehmen. Und so kommt es, dass die Wallers nach einem neuen Haus suchen.
Das finden sie auch – und da es einen eigenen Pool im Garten hat, scheint es perfekt zu sein. In dem großzügigen Becken kann Ray gleich sein Reha-Programm absolvieren. Und auch seine Frau Eve (Kerry Condon) sowie ihre gemeinsamen Kinder Izzy (Amélie Hoeferle) und Elliot (Gavin Warren) sind angetan. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen: Im Wasser des Pools lauert ein schreckliches Geheimnis, das der Familie einen scheinbar nicht enden wollenden Albtraum beschert.
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Ab heute im Kino.