Im Herbst des vergangenen Jahres erschien er – nein, nicht der Geist aus der Wunderlampe, sondern der erste Clip zu „Aladdin“. Doch jetzt gibt sich auch Dschinni mit dem zweiten Trailer zu erkennen. Am 23. Mai feiert das Märchen aus 1001 Nacht sein Debüt auf der Leinwand.
Im Jahr 1992 kam „Aladdin“ erstmals in die Kinos – damals noch als Zeichentrickfilm. Regisseur Guy Ritchie bringt 2019 nun die Realverfilmung des Klassikers auf die Leinwand. Der Brite zeigte sich in der Vergangenheit unter anderem für „Codename: U.N.C.L.E“ sowie „Sherlock Holmes“ verantwortlich.
Inhalt: Aladdin (Mena Massoud) schlägt sich gemeinsam mit seinem Affen Abu als Straßendieb in Agrabah durch. Bevorzugt ist er auf den Basaren im Morgenland unterwegs, wo er nach wertvollen Dingen Ausschau hält. Auf einem seiner Streifzüge begegnet er der Prinzessin Jasmin (Naomi Scott). Sie verkleidet sich, um nicht erkannt zu werden und dennoch mit den Bewohnern in Kontakt treten zu können. Aladdin verliebt sich schlagartig in die junge Frau und will sie um jeden Preis wiedersehen.
Vater der Prinzessin ist der Sultan (Navid Negahban), der bereits einen künftigen Mann für seine Tochter ausgewählt hat. Doch sie möchte selbstbestimmt leben und ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen. Als Aladdin versucht, über die Mauern ihres Palastes zu gelangen, wird er auf frischer Tat ertappt und anschließend in den Kerker gesperrt. Hoffnung kommt zunächst auf, als er Besuch von einem alten Mann erhält. Allerdings handelt es sich dabei um den verkleideten, bösen Zauberer Dschafar (Marwan Kenzari). Er verspricht Aladdin, ihn zu befreien, wenn er dafür eine magische Wunderlampe aus einer Höhle stiehlt. In der Lampe steckt der Geist Dschinni, (Will Smith) der drei Wünsche erfüllen kann. Davon erhofft sich Dschafar, die Macht des Sultans an sich zu reißen.
Ab 23. Mai im Kino.