Jetzt ist es bald so weit und der die Fortsetzung des erfolgreichen Animationsfilm „Die Eiskönigin“ kommt in die deutschen Kinos. Nicht verwunderlich, dass Walt Disney noch mal einen neuen Trailer nachlegt, der etwas mehr über die Geschichte des Filmes zeigt, denn bislang konnte man nicht wirklich erkennen, um was es in dem Film genau gehen wird. Aber das Warten hat bald ein Ende, denn am 21. November können wir ihn dann in voller Länge in den Kinosälen bewundern.
Im Februar bestand erstmals Grund zur Freude für alle Fans von Elsa, ihrer Schwester Anna und den übrigen Protagonisten. Mit einem ersten Clip erhielten sie einen Ausblick auf den kommenden Spätherbst und „Die Eiskönigin 2“. Schon 2015 ließen die Macher durchblicken, dass es nach dem grandiosen Erfolg des ersten Films eine Fortsetzung geben wird. Weiterhin ist noch nicht vollends klar, mit welcher konkreten Handlung der zweite Teil die Zuschauer in seinen Bann zieht. Ein grober Rahmen lässt sich aber bereits abstecken.
Von offizieller Seite und damit von Disney selbst heißt es, dass Elsa (im Original gesprochen von Kristen Bell) ihren familiären Ursprüngen nachgeht und somit auch mehr über ihre Kräfte offenbar wird. Sie und ihre Schwester Anna (Originalstimme Idina Menzel) stoßen dabei wohl auf eine Antwort, die nicht nur außergewöhnlich ist, sondern auch Risiken birgt. Regisseur Chris Buck verriet zuletzt außerdem, dass sich Elsa in „Die Schneekönigin 2“ von einer anderen Seite zeigt.
Wie der neue Trailer außerdem anklingen lässt, machen sich Elsa, Anna Schneemann Olaf (Stimme: Josh Gad) und Kristoff (gesprochen von Jonathan Groff) gemeinsam mit dem Rentier Sven auf den Weg in Richtung Norden. Ihnen rät Pabbie (Ciarán Hinds), der Anführer der Trolle, sich durch unbekannte Gebiete und verzauberte Länder zu begeben. Die Fähigkeiten von Elsa werden offenbar nicht nur benötigt, um Arendelle zu retten, sondern die gesamte Welt. Pabbie sagt außerdem, dass bislang die Sorge bestanden habe, dass die Kräfte der Prinzessin zu stark sind – jetzt gilt es zu hoffen, dass sie ausreichen.