Wer auf Filme wie „Die Nackte Kanone“ oder „Scary Movie“ voll abfährt, der wird „MOSSAD“ lieben!
Denn die Slap-Stick-Komödie „MOSSAD“ ist das Comeback des Gag-Schreibers David Zucker, der am Drehbuch zu „MOSSAD“ aktiv mitwirkte. Und schon wie bei „Die Nackte Kanone“ gibt es auch bei „MOSSAD“ einen Geheimagenten, der die Welt vor einer terroristischen Bedrohung retten muss und ständig in brenzlige Situationen schlittert, was garantiert Lachsalven im Sekundentakt bei den Zuschauern auslösen wird.
Regisseur Alon Gur Arye liebt den Zucker´chen Humor und so war es ein Glücksfall, dass sie sich gefunden haben, um einen Film wie „MOSSAD“ auf die Beine zu stellen, der stets mit lachmuskelstrapazierendem Witz typische Klischees rund um die Agentenwelt auf die Schippe nimmt. Tsahi Halevi verkörpert den Agenten Guy Moran. Und das macht er echt genial, denn er gibt der Figur die nötige Arroganz und das Selbstbewusstsein, dass der Zuschauer das Gefühl bekommt, Frank Drebin aus „Die nackte Kanone“ wäre zurück.
Inhalt: Guy Moran ist Agent bei Mossad. Doch leider hatte er ein wenig Pech bei seiner letzten Mission und so kommt es, dass er seinen Dienst quittieren muss. Um zu Überleben nimmt Guy einen Job als Wachmann an und muss Kinderhüpfburgen im Auge behalten. Doch sein innigster Wunsch ist es, wieder als Agent zu arbeiten. Und wie es der Zufall so will, bietet sich die Chance, als ein Tech-Millionär auf seiner Reise durch Israel entführt wird. Doch natürlich ist er den Entführern nicht alleine auf der Spur. Auch CIA-Agentin Linda Harris hat Interesse. Und so bleibt abzuwarten, wer die heißeste Spur hat.
„MOSSAD“ kommt am 13. August in die deutschen Lichtspielhäuser und wird mit Sicherheit für jede Menge Muskelkater sorgen.
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