„MEIN NAME IST KLITORIS“ ist ein ungewöhnlicher Film über das Lustzentrum der Frau, der jetzt im Kino zu sehen ist.
Nachdem der Film bereits im Mai 2020 einen Kinostart hatte, kommt er jetzt doch noch auf die großen Leinwände.
In „MEIN NAME IST KLITORIS“ sprechen zwölf junge Frauen über ihre sexuellen Erfahrungen und erzählen über ihr erstes Mal, ihre Gefühle, ihre Fantasien, Wünsche und Dinge, die nicht so gelaufen sind, wie erwartet.
Den Zuschauer erwartet ein ungewöhnlicher Film. Die Regisseurinnen Lisa Billard Monet und Daphné Leblond klären nicht nur über die größten aller Geschlechtermythen auf, sondern beleuchtet kritisch mit erstaunlicher Offenherzigkeit unser Verhältnis zum Sexualleben im gesellschaftlichen Kontext. „MEIN NAME IST KLITORIS“ hinterfragt die Dinge, die den durch fehlgeleitete Aufklärung verursachten Scham, den viele von uns als normal in dieser maskulin geprägten Welt erachten, und klärt auf. Die Botschaft, die der Film vermittelt, lautet: Frauen, entdeckt euch neu und tut dies mit ganzer Lust.
Inhalt:
Die Klitoris ist für viele ein unbekanntes Wesen. Und dass nicht nur für dem Mann. Oft wissen Mädchen und Frauen nicht einmal genau, wie sie aussieht. Damit diese Wissenslücke gefühlt wird, werden wir auf eine Reise in das Lustzentrum des weiblichen Körpers mitgenommen und erfahren so, was es mit diesem Mysterium auf sich hat.
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