Bereits im Juli 2019 begannen die Dreharbeiten zum Kinofilm „Max und die Wilde 7“, der am 3. September 2020 in die deutschen Kinos kommen soll. Der Film beruht dabei auf er Grundidee der erfolgreichen Buchreihe „Max und die wilde 7“ von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner. Die Autoren der Buchreihe übernahmen dann auch gleich das Drehbuch und Oelsner führte Regie. Es entstand ein Film über einen mysteriösen Kriminalfall in einer alten Ritterburg, wichtige Freundschaften pflegen und vor allem den Glauben an sich selbst bewahren.
Inhalt: Ein Leben auf einer alten Ritterburg, was kann es schöneres geben im Leben eines kleinen Jungen? Naja wenn es nach ihm geht alles, denn besagte Ritterburg ist ein Altenheim und er ist dort mit Abstand der Jüngste weit und breit. Da seine alleinerziehende Mutter als gelernte Altenpflegerin auch Schichten arbeitet, wohnen sie jetzt im Rabenturm der Burg Geroldseck. In der Schule findet er keine Freunde, denn er ist schnell der Außenseiter. Seine neuen Freunde sind daher Horst, Vera und Kilian, die zusammen schon über 200 Jahre alt sind. Aber die Rentner von Tisch 7 sind rüstig und mit allen Wassern gewaschen. Als dann auch noch ein Einbrecher die Habseligkeiten der Rentner aus den Zimmern stiehlt, begeben sich die vier Meisterdetektive auf ihre Mission, den Schurken zu stellen und nebenbei auch noch ein kleines Abenteuer erleben. Aber schnell gerät Max Mutter in den Verdacht, der Dieb zu sein und plötzlich geht es um mehr als Abenteuer, denn wenn sie nicht ihre Unschuld beweisen können und den wahren Täter stoppen, muss Max die Burg für immer verlassen und seine Mutter verliert ihren Job.
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