„Zusammen in Paris“: Eine charmante Romantikkomödie mit Herz und Humor
Handlung und Inhalt
„Zusammen in Paris“ folgt dem Leben der faszinierenden und freiheitsliebenden Sabrina Fairchild (Julia Ormond), die in ein spannendes kosmopolitisches Abenteuer gezogen wird. Die Tochter eines Chauffeurs der reichen und hohen Larrabee-Familie, verliebt sich hoffnungslos in den lebenslustigen Playboy David (Greg Kinnear), einen der Larrabee-Söhne. Nachdem Sabrina aus einem längeren Auslandsaufenthalt in Paris zurückkehrt, ist sie zu einer eleganten und kultivierten Frau gereift. Ihre Transformation fällt David auf und er beginnt nun, Gefühle für sie zu entwickeln. Sein kontrollierender älterer Bruder Linus (Harrison Ford) hat jedoch andere Pläne: Um einen profitablen Geschäftsdeal nicht zu gefährden, beschließt er, Sabrina selbst zu umwerben und die wachsende Beziehung zwischen ihr und David zu sabotieren.
Doch während er Sabrina ins Visier nimmt, stellt Linus fest, dass die berechnenden geschäftlichen Motive, die ihn ursprünglich antrieben, in den Hintergrund rücken. Er entdeckt, dass er wohl möglicherweise tatsächlich echte Gefühle für Sabrina entwickelt hat. Der Film nimmt uns mit auf eine emotionale Reise, in der die Charaktere lernen, dass Liebe häufig dort aufblüht, wo man sie am wenigsten erwartet.
Filmkritik
Remake der klassischen Komödie aus dem Jahr 1954, bietet „Zusammen in Paris“ eine frische und moderne Interpretation der allzu bekannten Liebesgeschichte. Mit einer gut zusammengestellten Besetzung, die brilliante Darbietungen liefert, ist der Film gelungen und unterhaltsam. Julia Ormond marveliert mit ihrer natürlichen Leinwandpräsenz und Harrison Ford zeigt eine beeindruckende Leistung als starrer Geschäftsmann, dessen Herz erweicht wird. Greg Kinnear ist perfekt als flirtender Playboy, der schließlich an Reife gewinnt.
Aber nicht nur die starken Darbietungen der Hauptfiguren machen „Zusammen in Paris“ sehenswert. Auch die wundervolle Musik von John Williams erweckt die Romantik auf der Leinwand zum Leben. Der Filmsoundtrack harmonisiert perfekt mit den visuellen Ästhetik des Films.
Mit seiner emotionalen Tiefe und Komplexität ist „Zusammen in Paris“ nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine Studie über menschliche Beziehungen und die Macht des Veränderung.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|---|
1995 | 127 Minuten | FSK 6 | Sydney Pollack | Barbara Benedek und David Rayfiel | John Williams | Romantik / Komödie |
Schauspieler in „Zusammen in Paris“
- Julia Ormond als Sabrina Fairchild
- Harrison Ford als Linus Larrabee
- Greg Kinnear als David Larrabee
- Angie Dickinson als Ingrid Tyson
- Lauren Holly als Elizabeth Tyson
- Dana Ivey als Mack
- French Stewart als Randy
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- Bezaubernde Darbietungen einer hochkarätigen Besetzung.
- Eine charmante und herzwärmende Geschichte mit einer perfekten Balance zwischen Komödie und Romantik.
- Tolle visuelle Ästhetik und einen wundervollen Soundtrack von John Williams.
- Die bewegende Charakterentwicklung und die komplexen menschlichen Beziehungen.
- Ein Remake des klassischen Films, das allerdings seinem Original gerecht wird.