Zum Teufel mit den Kohlen – Brewster’s Millions: Eine Kritische Filmbeschreibung
„Humorvoll, schlau und absolut amüsant“ sind nur einige Attribute, die auf den Film „Zum Teufel mit den Kohlen – Brewster’s Millions“ zutreffen. Seine Mixtur aus Komödie, Drama und einer Prise von Thriller Kompromissen macht ihn zu einem wahnsinnig unterhaltsamen Film, der diejenigen, die ihn sehen, hinterlässt, nach mehr zu verlangen.
Die Handlung von Zum Teufel mit den Kohlen – Brewster’s Millions
„Zum Teufel mit den Kohlen – Brewster’s Millions“ ist die Geschichte von Montgomery Brewster (dargestellt von Richard Pryor), einem zum Scheitern verurteilten kleinen Baseball-Pitcher, der von einem entfernten reichen Verwandten ein unerwartetes Erbe erhält. Das Erbe allerdings kommt mit einem ungewöhnlichen Haken. Er erbt 300 Millionen Dollar, aber nur wenn er es schafft, innerhalb von 30 Tagen 30 Millionen Dollar auszugeben. Wenn er dieses Ziel erreicht, erhält er das volle Erbe, wenn nicht, bleibt er mittellos.
Mit Hilfe seines besten Freundes Spike (John Candy), beginnt Brewster seine Geldausgaben-Odyssee, doch er merkt schnell, dass der Konsumrausch seine eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt, besonders wenn man nichts von bleibendem Wert behalten darf.
Filmkritik: Zum Teufel mit den Kohlen – Brewster’s Millions
Diese Neuauflage des Romans von George Barr McCutcheon behält das optimistische Herz des Originals bei, während sie modernen Humor und Rhythmen für das zeitgenössische Publikum hinzufügt. Pryor’s charismatischer Humor und die Komik von Candy sind brillant in Szene gesetzt und ziehen das Publikum in ihren Bann.
„Humantouch“ und „Charakterentwicklung“ spielen eine wichtige Rolle in diesem Film. Tatsächlich ist die groovige 80er-Jahre-Stimmung, der tiefgreifende soziale Kommentar und die hochwertige Ensemble-Besetzung, die diesen Film so liebenswert machen.
Die dramatischen Teile des Films sind jedoch ebenso gut wie die humorvollen Momente. Was sonst wie eine banale Voraussetzung klingt, wird in den Händen des Regisseurs Walter Hill zu einer inspirierenden Geschichte des persönlichen Wandels und der Selbstreflexion.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1985 |
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Länge | 102 Minuten |
Altersfreigabe | PG (Elternbegleitung empfohlen) |
Regie | Walter Hill |
Drehbuch | Herschel Weingrod und Timothy Harris |
Musik | Ry Cooder |
Genre | Komödie, Drama |
Schauspieler in Zum Teufel mit den Kohlen – Brewster’s Millions
- Richard Pryor als Montgomery Brewster
- John Candy als Spike Nolan
- Lonette McKee als Angela Drake
- Stephen Collins als Warren Cox
- Jerry Orbach als Charley Pegler
- Pat Hingle als Edward Roundfield
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- Diese Version von Brewster’s Millions ist ein echtes Juwel der 80er Jahre, voller herzerwärmender und lustiger Momente.
- Richard Pryors energiegeladene Performance ist absolut sehenswert.
- Die originelle und kreative Geschichte über den Kapitalismus und den Wert von Geld öffnet zum Nachdenken.
- Der Film bietet eine ideale Mischung aus Lachen und Lernen, was ihn zu einer perfekten Wahl für Familienabende macht.
- Obwohl der Film auf einem über hundert Jahre alten Roman basiert, hat er eine erstaunliche Relevanz für die heutige Gesellschaft.
Insgesamt ist „Zum Teufel mit den Kohlen – Brewster’s Millions“ eine kluge, unterhaltsame und herzerwärmende Komödie, die sicherlich die Zeit wert ist.