Zack Snyder’s Justice League Trilogy: Eine epische Superhelden-Saga
Nach langer Bereitschaft haben Superhelden- und Filmfans weltweit endlich eine theatrale Adaption von einigen der beliebtesten DC-Charaktere in Zack Snyder’s Justice League Trilogy erhalten. Im Laufe von drei Filmen – Man of Steel (2013), Batman v Superman: Dawn of Justice (2016), und Justice League (2017), erzählt Zack Snyder eine zusammenhängende Erzählung, die die Ursprünge, Konflikte und Triumphe von Superman, Batman, Wonder Woman, und dem Rest der Justice League in einem bisher noch nie da gewesenen Umfang darstellt.
Handlung
In Man of Steel beginnt die Trilogie mit der Herkunftsgeschichte von Superman (Henry Cavill), dem letzten Überlebenden des zerstörten Planeten Krypton. Auf der Erde aufgewachsen, muss Superman seine Kräfte entdecken und seinen Platz in der Welt finden, während er gegen General Zod (Michael Shannon), einen gefährlichen Kryptonier, kämpft, der entschlossen ist, Krypton auf der Erde zu reformieren.
In Batman v Superman: Dawn of Justice wird Bruce Wayne / Batman (Ben Affleck) eingeführt, der von Supermans Zerstörung im Man of Steel traumatisiert wurde. Gewalttätig und paranoid, sieht er Superman als eine Bedrohung für die Menschheit und plant, ihn auszuschalten. Parallel dazu stellt der zwielichtige Geschäftsmann Lex Luthor (Jesse Eisenberg) seine eigenen Pläne auf, die letzten Überlebenden der Kryptons auszulöschen.
Im abschließenden Kapitel, Justice League, sammelt Batman eine Gruppe von Superhelden zusammen, darunter Wonder Woman (Gal Gadot), Flash (Ezra Miller), Aquaman (Jason Momoa) und Cyborg (Ray Fisher), um die Invasion durch Steppenwolf (Ciarán Hinds) und seine Parademons zu stoppen. Im letzten Wettlauf gegen die Zeit müssen sie sich zusammenraufen und die Welt vor einer unaufhaltsamen Bedrohung retten.
Filmkritik
Zack Snyder’s Justice League Trilogy ist eine dunkle, gewagte und oft kontroverse Interpretation des DC-Universums. Snyder wurde von Kritikern und Fans gleichermaßen gepriesen und kritisiert für seine düstere und ernsthafte Behandlung von Charakteren, die oft als leuchtende Superhelden-Ikonen dargestellt werden. Trotz einiger kontroverser kreativer Entscheidungen ist die Trilogie – insbesondere die Director’s Cut-Versionen – visuell atemberaubend, mit tiefgründigen Charakterstudien und einer makellos detaillierten Welt.
Unter der charakteristischen stilistischen Leitung Snyders bietet die Trilogie eine actiongeladene, hochdramatische und oft tragische Darstellung der Justice League, die wie eine epische Superhelden-Oper anmutet. Auch wenn die Filme nicht jeden ansprechen, sollte die Ambition und das Ausmaß von Zack Snyder’s Vision nicht übersehen werden.
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Das sind die Gründe, warum man Zack Snyder’s Justice League Trilogy unbedingt schauen sollte:
- Gönnen Sie sich eine einzigartige und intensive Interpretation des DC-Universums.
- Erleben Sie die ikonischen Superhelden, wie Sie sie noch nie zuvor gesehen haben.
- Genießen Sie das atemberaubende visuelle Design und die bahnbrechenden Action-Szenen.
- Entdecken Sie die inhaltlich reiche und charakterzentrierte Erzählung von Snyder.
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Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2013, 2016, 2017 |
Länge | 143 min, 152 min, 120 min |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | Zack Snyder |
Drehbuch | David S. Goyer, Chris Terrio |
Musik | Hans Zimmer, Junkie XL |
Genre | Action, Adventure, Fantasy |
Schauspieler in Zack Snyder’s Justice League Trilogy
- Henry Cavill als Clark Kent / Superman
- Ben Affleck als Bruce Wayne / Batman
- Gal Gadot als Diana Prince / Wonder Woman
- Jason Momoa als Arthur Curry / Aquaman
- Ezra Miller als Barry Allen / The Flash
- Ray Fisher als Victor Stone / Cyborg
- Amy Adams als Lois Lane
- Jesse Eisenberg als Lex Luthor
- Michael Shannon als General Zod
- Ciarán Hinds als Steppenwolf