Filmbeschreibung: X-Men – Trilogie 4-6
Die „X-Men“ Filmreihe, basierend auf den gleichnamigen Marvel-Comics, wurde bekannt für ihre fesselnde Darstellung von Superhelden-Dramatik, Action und allegorischen sozialen Kommentaren. Die Trilogie 4-6 bauen auf dem bestehenden Universum auf und führen neue Elemente und Charaktere in die mix von den mutierten Superhelden, die die Welt vor ihren eigenen Artgenossen und der Menschheit selbst verteidigen. Erleben Sie Hochgeschwindigkeits-Aktion und Tiefgang des Charakters in „X-Men: First Class“, „X-Men: Days of Future Past“ und „X-Men: Apocalypse“.
X-Men: First Class
Als Prequel zu den vorherigen Filmen, geht „X-Men: First Class“ zur Wurzel der X-Men und zeigt die Gründung der Gruppe in den 1960er-Jahren. Der Film konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Professor Charles Xavier und Erik Lehnsherr, die beide ihre eigenen Philosophien zur friedlichen Koexistenz der Mutanten und Menschen haben – welche schließlich zum festen Faktor des zukünftigen Konflikts werden.
X-Men: Days of Future Past
„X-Men: Days of Future Past“ ist eine Zeitreise-Story mit hoch anspruchsvollen visuellen Effekten und Narration, die Vergangenheit und Zukunft auf brillante Weise miteinander verbindet. Im grausamen apokalyptischen Zukunftsszenario wird Wolverine in die Vergangenheit geschickt, um ein Ereignis zu verhindern, das zur Auslöschung sowohl der Mutanten als auch der menschlichen Rasse führen würde.
X-Men: Apocalypse
In „X-Men: Apocalypse“ erhebt sich Apocalypse, der erste und mächtigste Mutant des Marvel X-Men Universums, mit dem Ziel, eine neue Weltordnung zu schaffen. Mit der Hilfe von Magneto und anderen Mutanten führt er Krieg gegen die X-Men.
Filmkritiken: X-Men – Trilogie 4-6
Die ‚X-Men‘ Filme sind bekannt für ihre knackigen Dialoge, hervorragenden Spezialeffekte und charaktergetriebenen Handlungen, und die vierte bis sechste Einträge in der Serie sind da keine Ausnahme. Die filmische Qualität variiert ein wenig, wobei „First Class“ und „Days of Future Past“ von Kritikern allgemein positiv aufgenommen wurden, während „Apocalypse“ gemischte Kritiken erhielt. Doch alle drei Filme sind vollgepackt mit atemberaubender Action, emotionalem Drama und scharfsinnigem gesellschaftlichen Kommentar, den die Serie berühmt gemacht hat.
Tabelle: Informationen zum Film „X-Men – Trilogie 4-6“
Film | Erscheinungsjahr | Länge | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|---|
X-Men: First Class | 2011 | 132 Minuten | Matthew Vaughn | Ashley Miller, Zack Stentz | Henry Jackman | Superhelden, Action, Sci-Fi |
X-Men: Days of Future Past | 2014 | 131 Minuten | Bryan Singer | Simon Kinberg | John Ottman | Superhelden, Action, Sci-Fi |
X-Men: Apocalypse | 2016 | 144 Minuten | Bryan Singer | Simon Kinberg | John Ottman | Superhelden, Action, Sci-Fi |
Schauspieler in „X-Men – Trilogie 4-6“
- James McAvoy als Professor Charles Xavier
- Michael Fassbender als Erik Lehnsherr/Magneto
- Jennifer Lawrence als Mystique
- Hugh Jackman als Wolverine
- Nicholas Hoult als Beast
- Lucas Till als Havok
- Oscar Isaac als Apocalypse
- Evan Peters als Quicksilver
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Warum man die X-Men Trilogie 4-6 unbedingt schauen sollte:
- Tiefgehende charakterzentrierte Geschichten
- Gelungene Visualisierung der Comic-Vorlagen
- Intelligente, zeitgenössische Themen
- Starke Darbietungen von hochkarätigen Schauspielern
- Die Evolution und das Wachstum der X-Men-Charaktere über die Jahre hinweg
- Aufregende Action-Szenen mit erstklassigen Spezialeffekten
- Verschiedene Handlungsstränge, die clever ineinander verwoben sind