Einleitung zu Wilsberg 7 – Ausgegraben/Callgirls
Der siebte Film der beliebten Wilsberg-Reihe, „Wilsberg 7 – Ausgegraben/Callgirls“, liefert erneut eine fesselnde Handlung, die Fans des Münsteraner Privatdetektivs Georg Wilsberg nicht verpassen sollten. Dieses Mal findet sich Wilsberg in einem Dickicht aus Korruption, Mord und Prostitution wieder, welches den Zuschauer bis zur letzten Minute in Atem hält. Im Folgenden wird die Handlung des Films näher beleuchtet, eine kritische Bewertung abgegeben und essentielle Daten und Fakten präsentiert.
Handlung & Inhalt
Der Film beginnt mit dem Fund einer Leiche bei Bauarbeiten in Münster, was die gemächliche Stadt in Aufruhr versetzt. Schnell wird klar, dass der Tote vor Jahren ermordet wurde. Georg Wilsberg, gespielt von Leonard Lansink, wird von einer alten Bekannten gebeten, in dem Fall zu ermitteln, da sie glaubt, dass ihr verschollener Bruder das Opfer sein könnte.
Während seiner Ermittlungen stößt Wilsberg auf einen Sumpf aus illegalen Machenschaften, der eng mit dem Rotlichtmilieu der Stadt verknüpft ist. Der Film navigiert geschickt durch die verschiedenen Schichten der Gesellschaft Münsters und legt dabei die dunklen Geheimnisse offen, die unter der Oberfläche schlummern. Neben seinem treuen Freund Ekki (Oliver Korittke) und Kommissarin Anna Springer (Rita Russek), findet Wilsberg Unterstützung von überraschender Seite.
Die Handlung von „Wilsberg 7 – Ausgegraben/Callgirls“ ist nicht nur spannend und voller Wendungen, sondern wirft auch ein kritisches Licht auf Themen wie Korruption und Menschenhandel, was für zusätzliche Tiefe sorgt.
Filmkritik
Die Mischung aus Krimi und gesellschaftskritischen Elementen ist den Machern von „Wilsberg 7 – Ausgegraben/Callgirls“ hervorragend gelungen. Die spannungsgeladene Handlung, kombiniert mit einer Prise Humor und den gut entwickelten Charakteren, macht diesen Film zu einem Highlight der Serie. Leonard Lansink überzeugt erneut in seiner Rolle als Privatdetektiv Wilsberg, während der restliche Cast eine solide Leistung abliefert.
Die Regie führte Hansjörg Thurn, der es versteht, die verschiedenen Stränge der Story gekonnt miteinander zu verweben, ohne dass der Film an Tempo verliert. Die Kameraführung und die musikalische Untermalung unterstreichen die Atmosphäre des Films und tragen zu einem rundum gelungenen Krimi-Erlebnis bei.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2005 |
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Länge | ca. 90 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Hansjörg Thurn |
Drehbuch | Jürgen Kehrer |
Genre | Krimi |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Leonard Lansink | Georg Wilsberg |
Oliver Korittke | Ekki Talkötter |
Rita Russek | Kommissarin Anna Springer |
Ina Paule Klink | Alex |
Heinrich Schafmeister | Overbeck |
Weitere… | — |
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- Spannende und vielschichtige Handlung mit gesellschaftskritischen Aspekten.
- Beeindruckende schauspielerische Leistung von Leonard Lansink und dem restlichen Cast.
- Perfekte Mischung aus Spannung, Humor und ernsten Themen.
- Geschickt verwebte Storyline, die den Zuschauer bis zum Ende fesselt.
- Qualitativ hochwertige Produktion mit ansprechender Kameraführung und musikalischer Untermalung.
- Eignet sich sowohl für Fans der Reihe als auch für Neulinge im Wilsberg-Universum.
- Einblick in die dunklen Seiten der Gesellschaft und das Rotlichtmilieu von Münster.
- Ein Muss für alle Krimi-Liebhaber.