„Wilsberg 21 – Das Geld der anderen/90-60-90“ ist ein weiterer spannender Beitrag zur langjährigen deutschen Krimiserie rund um den Privatdetektiv Georg Wilsberg. Dieses Mal taucht der Zuschauer in eine Geschichte ein, die eine fesselnde Mischung aus Betrug, Gier und den dunklen Facetten der Modewelt bietet. Der Film, der die Zuschauer in seinen Bann zieht, fasziniert durch einen komplizierten Fall, den Georg Wilsberg mit Scharfsinn und Beharrlichkeit zu lösen versucht.
Inhaltsangabe
Im Mittelpunkt der Handlung von „Wilsberg 21 – Das Geld der anderen/90-60-90“ steht der titelgebende Privatermittler Georg Wilsberg, der in die undurchsichtigen Geschäftspraktiken der Modelindustrie verwickelt wird. Als er von einem besorgten Vater beauftragt wird, dessen verschwundene Tochter zu suchen, die als Model arbeitete, beginnt Wilsberg zu ermitteln und stößt dabei auf eine Welt voller Schönheit und Glanz, die jedoch dunkle Geheimnisse birgt. Bald schon findet er heraus, dass das Verschwinden des Mädchens mit zwielichtigen Finanztransaktionen und dem gefährlichen Lebensstil der Modewelt verknüpft ist. Bei seinen Ermittlungen bekommt Wilsberg es nicht nur mit skrupellosen Modemachern, sondern auch mit korrupten Finanziers zu tun, was die Lösung des Falles zu einem riskanten Unterfangen macht.
Filmkritik
„Wilsberg 21 – Das Geld der anderen/90-60-90“ überzeugt durch eine dichte Erzählweise, die sowohl spannend als auch unterhaltsam ist. Der Film schafft es, den Zuschauer mit einer intelligent konstruierten Geschichte zu fesseln, die vielschichtige Charaktere und unvorhersehbare Wendungen beinhaltet. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Leonard Lansink in der Rolle des Georg Wilsberg, der den Detektiv mit einer Mischung aus Hartnäckigkeit, Charme und trockenem Humor verkörpert. Darüber hinaus zeichnet sich der Film durch eine gelungene Kombination aus Krimi- und Gesellschaftskritik aus, die den Zuschauer zum Nachdenken anregt. Die Inszenierung von Hans-Günther Bücking unterstreicht mit ihrer ästhetischen Bildsprache die düstere Atmosphäre der Modewelt.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2011 |
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Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Hans-Günther Bücking |
Drehbuch | Jürgen Kehrer |
Genre | Krimi |
Produktionsland | Deutschland |
Liste der Schauspieler
Name | Rolle |
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Leonard Lansink | Georg Wilsberg |
Oliver Korittke | Ekki Talkötter |
Ina Paule Klink | Alex Holtkamp |
Rita Russek | Kommissarin Anna Springer |
Roland Jankowsky | Overbeck |
Weitere Nebenrollen | Ensemble-Cast |
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- Spannende und vielschichtige Handlung, die bis zum Schluss fesselt.
- Ausgezeichnete Darbietung von Leonard Lansink und weiteren Ensemblemitgliedern.
- Interessante Einblicke in die Modewelt und ihre Schattenseiten.
- Gelungene Mischung aus Krimi und Gesellschaftskritik.
- Stilvolle Inszenierung und ästhetische Bildsprache.
- Humorvolle Szenen, die für Auflockerung sorgen.
- Unvorhersehbare Wendungen, die den Zuschauer bei der Stange halten.
- Pädagogisch wertvolle Botschaften über die Bedeutung von Ethik und Integrität.
- Eine gute Wahl für Fans von deutschen Krimis.
- Ideal für einen spannenden Kinoabend zu Hause.