Überblick: Weisse Sklavin der Grünen Hölle
„Weisse Sklavin der Grünen Hölle“ ist ein filmischer Tauchgang in ein wildes Dschungelabenteuer, voller Gefahr, Spannung und faszinierender Entdeckungen. Trotz der oft schwierigen und aufwühlenden Themen wird der Zuschauer von der ersten bis zur letzten Sekunde gepackt und mitgenommen auf eine eindrucksvolle Reise.
Synopsis
„Weisse Sklavin der Grünen Hölle“ beginnt mit einer archäologischen Expedition in den unerforschten Dschungel Südamerikas. Unter der Leitung des charismatischen Professors Edward Markham ist ein Team von Abenteurern und Wissenschaftlern bestrebt, das Geheimnis einer verschollenen Zivilisation zu lüften. Doch die Herausforderungen und Gefahren der grünen Hölle sind enorm, und bald wird aus dem Entdeckungstrip ein grauenhafter Überlebenskampf.
Hauptfigur ist die junge, naive Fotografin Lisa Madison, die als einzige Frau in der bitteren Wildnis bestehen muss. Als sie von einem bösartigen Dschungelstamm gefangen genommen wird, muss sie scheinbar unüberwindbare Herausforderungen meistern und ihre Unschuld verlieren, um zu überleben.
Filmkritik: Weisse Sklavin der Grünen Hölle
Insgesamt ist „Weisse Sklavin der Grünen Hölle“ ein intensiver, grafisch beeindruckender Film, der das Herz jedes Abenteuerfilm-Liebhabers höher schlagen lässt. Trotz kleinem Budget gelingt es den Machern des Films, eine atmosphärische Dschungelkulisse zu schaffen und den Wettlauf mit der Zeit glaubwürdig zu inszenieren.
Informationen zum Film | |
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Erscheinungsjahr | 1979 |
Laufzeit | 105 Minuten |
Regisseur | Marino Girolami |
Drehbuch | Roberto Leoni, Romano Scandariato |
Musik | Nico Fidenco |
Genre | Abenteuerfilm, Action |
Schauspieler in Weisse Sklavin der Grünen Hölle
- Elvire Audray als Lisa Madison
- Will Gonzales als Professor Edward Markham
- Andrea Coppola als Dr. John Hamilton
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Hier sind einige Gründe, warum Sie „Weisse Sklavin der Grünen Hölle“ unbedingt sehen sollten: