Intrigen, Überlebenskämpfe und packende Action – der Film „Waterworld“ ist ein bildgewaltiges Endzeit-Epos, das in einer postapokalyptischen, überschwemmten Welt spielt. Mit Kevin Costner in der Hauptrolle, liefert dieser Film ein grandioses und unvergessliches Filmerlebnis.
Handlung
Das Werk spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft, in der die Polkappen geschmolzen sind und die Welt durch gigantische Fluten nahezu komplett unter Wasser steht, wobei das Land nur noch eine fiktive Erinnerung ist. Die verbliebenen Menschen leben auf karg ausgestatteten Atollen und Booten und kämpfen um das Überleben in einer chaotischen Wasserwüste.
Der in der Dystopie lebende Navigator / Antiheld (Kevin Costner), ein sogenannter Mariner, ist in dieser Welt ein Außenseiter. Durch eine Mutation kann er unter Wasser atmen und hat überdies Flossen an den Füßen, was ihm enorme Überlebensvorteile bringt. Des Weiteren besitzt er einen raffiniert umgebauten Trimaran, der ihm mehr Freiheit und Mobilität ermöglicht, als viele andere Menschen sie haben.
Quest nach Dryland
Als er zufällig auf ein Mädchen mit einer mysteriösen Tätowierung auf ihrem Rücken trifft, ändert sich sein Leben fundamental. Die Tätowierung soll den Weg zum legendären „Dryland“ weisen – das letzte Stück Land auf der Erde. Von nun an muss der Mariner gegen blutrünstige Piraten kämpfen und das Mädchen sowie deren Ziehmutter (Helen, gespielt von Jeanne Tripplehorn) beschützen. Sie machen sich gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise nach Dryland und müssen unterwegs zahlreiche Herausforderung bestehen.
Filmkritik
„Hell or High Water“ Regisseur Kevin Reynolds drückt der Geschichte seinen markanten Stempel auf und liefert einen futuristischen Abenteuerfilm mit innovativen Spezialeffekten und aktiongeladenen Kampfszenen.
Performance
Kevin Costners Performance als Mariner ist gleichermaßen tough wie emotional. Seine Entwicklung vom Einzelgänger zu einem unfreiwilligen Helden, der bereit ist, alles für andere zu riskieren, ist glaubwürdig und berührend. Jeanne Tripplehorn und das junge Tina Majorino liefern ebenfalls beeindruckende Leistungen.
Visuelle Effekte und Produktionsdesign
Die visuellen Effekte und das Produktionsdesign sind ambitioniert und beeindruckend. Mit seinen atemberaubenden Unterwasser-Aufnahmen und den rasanten Bootsjagden setzt der Film neue Maßstäbe.
Weitere Informationen zum Film
| Informationen | Details |
|---|---|
| Erscheinungsjahr | 1995 |
| Länge | 135 Minuten |
| Altersfreigabe | PG-13 |
| Regie | Kevin Reynolds |
| Drehbuch | Peter Rader, David Twohy |
| Musik | James Newton Howard |
| Genre | Action, Abenteuer, Sci-Fi |
Schauspieler in Waterworld
- Kevin Costner als Mariner
- Jeanne Tripplehorn als Helen
- Tina Majorino als Enola
- Dennis Hopper als Deacon
- Michael Jeter als Old Gregor
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Don’t miss out on:
- Eine einzigartige Welt: Das Setting des Films ist einzigartig und faszinierend, im wahrsten Sinne des Wortes „unbegrenzt“.
- Fesselnde Handlung: Die mitreißende Geschichte rund um den einsamen Helden bietet Spannung und Abenteuer.
- Unvergessliche Charaktere: Die Charaktere sind tiefgründig und vielseitig, besonders Kevin Costners Rolle des Mariners.
- Visuelle Meisterleistung: Beeindruckende Spezialeffekte und Sets machen die Seherfahrung umso atemberaubender.
- Aufwendige Produktion: Die Liebesgeschichte hinter dem Projekt ist beinahe so faszinierend wie der Film selbst.
- Universelle Botschaft: Der Film ist eine Allegorie für den Klimawandel und den menschlichen Einfluss auf das Ökosystem.
