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Was ist was – Vulkane. Feuer aus der Tiefe – Eine explosive und lehrreiche Reise in den Erdkern

Handlung

„Was ist was – Vulkane. Feuer aus der Tiefe“ ist eine Dokumentation, die auf dem gleichnamigen Sachbuch aus der renommierten Reihe „Was ist Was“ basiert. Der Film entführt die Zuschauer auf eine spannende Reise in die geheimnisvolle und heiße Welt der Vulkane. Denn obwohl Vulkane zu den gefährlichsten Naturphenomenen auf unserem Planeten zählen, sind sie den meisten Menschen ein Rätsel.

Die Dokumentation bietet tiefe Einblicke in die Funktionsweise und die verheerenden Auswirkungen von Vulkanen. Die Zuschauer lernen, wie sie entstehen, welche Arten es gibt und warum sie ausbrechen. Dank eindrucksvoller Aufnahmen aus nächster Nähe und modernen grafischen Techniken erleben sie hautnah, wie Lava aus der Erdkruste bricht und ganze Landschaften verändert.

Filmkritik

„Was ist was – Vulkane. Feuer aus der Tiefe“ ist ein wahrer Augenschmaus für alle Wissensdurstigen und Naturfans. Dank der gekonnten Kombination aus fachlich fundierten Informationen, anschaulichen Visualisierungen und spannenden Erzählungen gelingt es dem Film, eine komplexe Thematik verständlich und dennoch detailliert zu vermitteln.

Ein besonderes Highlight des Films sind die spektakulären Echtzeit-Aufnahmen aktiver Vulkane. Durch sie wird den Zuschauern das Ausmaß und die fasznierende Macht dieser Naturgewalten eindrucksvoll vor Augen geführt.

Obwohl der Film ohne menschliche Protagonisten auskommt, schafft er es, durch seine fesselnde Erzählweise und spannende Bildsprache die volle Aufmerksamkeit der Zuschauer zu fesseln. Dadurch vermittelt er nicht nur wertvolles Wissen, sondern sorgt auch für beste Unterhaltung.

Informationen zum Film

Erscheinungsjahr	2008
Länge	66 Minuten
Altersfreigabe	Ohne Altersbeschränkung
Regie	Bill Morrison
Drehbuch	Bill Morrison
Musik	Michael Gordon
Genre	Dokumentation, Bildungsfernsehen

Schauspieler in „Was ist was – Vulkane. Feuer aus der Tiefe“

Da es sich um eine Dokumentation handelt, werden keine Schauspieler aufgeführt. Die Erzählstimme des Off-Kommentars ist das einzige menschliche Element im Film.