Ein tiefer Einblick in „Was ist mit Bob?“
„Haben Sie denn schon einmal einen Patienten gestalkt?“ Dies ist eine der vielen humorvollen Fragen, die in dem einzigartigen Film „Was ist mit Bob?“ aufgeworfen werden. Von der ersten Szene an bis zum Ende ist es ein wahres Feuerwerk an Lachen und unvergesslichen Momenten.
Released im Jahr 1991, unter der geschickten Regie von Frank Oz, ist „Was ist mit Bob?“ einer dieser Filme, der eine hervorragende Balance zwischen Comedy und Drama findet, ohne jemals ins Lächerliche abzudriften. Detaillierte Charakterisierungen, eine spannende Handlung und ausgezeichnete schauspielerische Leistungen machen „Was ist mit Bob?“ zu einem Pflichtfilm für jeden Filmfan.
Die Handlung des Films
Die Handlung dreht sich um Dr. Leo Marvin (Richard Dreyfuss), einen erfolgreichen Psychiater, der es geschafft hat, eine Methode zur Behandlung von Neurosen zu entwickeln, und nun ein Bestseller-Autor ist. Doch sein scheinbar perfektes Leben gerät durcheinander, als er einen neuen Patienten, Bob Wiley (Bill Murray), bekommt.
Bob ist eine Mensch und Sympathieträger, er ist jedoch auch ein hypochondrischer Neurotiker mit unendlich vielen Phobien. Als Dr. Marvin für einen langen Urlaub das Stadtleben hinter sich lässt, findet er Bob vor seiner Haustür. Bob wurde von Dr. Marvin aufgefordert, „Baby Steps“ zu probieren – kleine Alltagshandlungen mit Zuversicht und positivem Denken zu absolvieren. Als Bob diesen Rat missversteht und Dr. Marvin in seinen Urlaub „begleitet“, startet die wirkliche Handlung des Films.
Die folgenden Ereignisse sind alltägliche Situationen, die mit Bobs neurotischen Sichtweisen verzerrt werden, was zu einer Reihe von komischen Situationen führt, die sicherlich jeden Zuschauer zum Lachen bringen.
Filmkritik zu „Was ist mit Bob?“
Der Film „Was ist mit Bob?“ ist mehr als nur eine Komödie über einen durchgeknallten Patienten und seinen Psychiater. Er ist eine herausfordernde Untersuchung von Neurosen und des modernen Lebens, das oft als Erfolg definiert wird. Die Darstellungen von Murray und Dreyfuss sind außergewöhnlich, mit einem hervorragenden Chemie zwischen den beiden, der dazu beiträgt, die Komik des Films zu erhöhen.
Information über „Was ist mit Bob?“
Erscheinungsjahr | 1991 |
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Länge | 99 Minuten |
Altersfreigabe | PG (Parental Guidance) |
Regie | Frank Oz |
Drehbuch | Tom Schulman |
Musik | Miles Goodman |
Genre | Komödie |
Schauspieler in „Was ist mit Bob?“
- Bill Murray als Bob Wiley
- Richard Dreyfuss als Dr. Leo Marvin
- Julie Hagerty als Faye Marvin
- Charlie Korsmo als Sigmund Marvin
- Kathryn Erbe als Anna Marvin
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Warum sollte man „Was ist mit Bob?“ schauen?
- Unvergleichliche schauspielerische Leistung von Bill Murray und Richard Dreyfuss.
- Die ausgezeichnete Balance von Komödie und Drama, die den Film zum Lachen und Nachdenken anregt.
- Die einfallsreichen und humorvollen Dialoge, die den Film unvergesslich machen.
- Die tiefe und oft ironische Auseinandersetzung mit psychischen Gesundheitsproblemen und ihrem Einfluss auf das tägliche Leben.
- Die Fähigkeit des Films, über die Jahre hinweg relevant zu bleiben und immer noch ein breites Publikum anzusprechen.