Filmbeschreibung: Was gewesen wäre
Was gewesen wäre taucht tief in die komplexe Welt menschlicher Beziehungen ein, indem es eine zartliche, jedoch intensive Liebesgeschichte entrollt, die sich mit den Themen Vergangenheit, Gegenwart und den unendlichen Möglichkeiten von „Was gewesen wäre“ auseinandersetzt.
Handlung und Inhalt
Die Geschichte beginnt mit Astrid und Paul, zwei Seelen, die im Herbst ihres Lebens eine tiefe Verbindung zueinander finden. Als sie beschließen, gemeinsam ein paar Tage in Budapest zu verbringen, scheint alles auf eine romantische und erfüllende gemeinsame Zeit hinzudeuten. Doch die Vergangenheit hält Überraschungen für beide bereit, und bald müssen sich Astrid und Paul mit ungelösten Fragen und Geheimnissen auseinandersetzen, die ihre Beziehung auf die Probe stellen.
Astrid begegnet der unerwarteten Anwesenheit von Julius, Pauls Sohn aus früherer Beziehung, in Budapest. Diese Konfrontation mit der Vergangenheit und die daraus resultierenden Spannungen enthüllen lang verborgene Gefühle, Unsicherheiten und Wünsche, denen sich beide stellen müssen. Die Reise nach Budapest wird somit zu einer Reise in ihr Inneres, ein Prozess des Verstehens und der Versöhnung mit dem, was war und was hätte sein können.
Filmkritik
Was gewesen wäre besticht durch seine nuancierte Erzählweise und die ausgezeichneten schauspielerischen Leistungen. Der Film schafft es, die innere Welt der Charaktere schonungslos offenzulegen und dabei eine Geschichte zu erzählen, die sowohl persönlich als auch universell ist. Die Regiearbeit führt den Zuschauer geschickt durch ein Labyrinth aus Emotionen, während die herrlichen Aufnahmen von Budapest eine fast märchenhafte Kulisse bieten, die den inneren Zustand der Charaktere widerspiegelt.
Einige Kritiker mögen argumentieren, dass der Film streckenweise etwas langatmig wirkt und die Handlung vorhersehbar sein könnte. Doch gerade diese Besinnlichkeit und die Fokussierung auf die feinen emotionalen Nuancen heben Was gewesen wäre von typischen Liebesgeschichten ab und verleihen ihm Tiefe sowie Relevanz.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2019 |
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Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Florian Koerner von Gustorf |
Drehbuch | Gregor Sander |
Genre | Drama / Romanze |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Christian Berkel | Paul |
Astrid Whettnall | Astrid |
Leslie Malton | Mutter von Astrid |
Ronald Kukulies | Julius |
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- Tiefgründige Charakterentwicklung und komplexe Beziehungen.
- Ausgezeichnete schauspielerische Leistungen.
- Wunderschöne Aufnahmen von Budapest, die die Atmosphäre unterstreichen.
- Nachdenkliche Auseinandersetzung mit den Themen Vergangenheit und Möglichkeit.
- Eine universelle Geschichte, die Resonanz finden wird.
- Ein Film, der zum Nachdenken anregt und lange im Gedächtnis bleibt.
- Perfekt für Zuschauer, die tiefgehende Dramen und Romanzen schätzen.
- Eine einzigartige Erzählstruktur, die den Zuschauer fesselt.
- Ein visuelles und emotionales Erlebnis.