Filmbeschreibung von „Was am Ende zählt“
Handlung
„Was am Ende zählt“ ist ein dramatischer Film, der sich mit Themen wie Lebensziele, persönliche Entwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen auseinandersetzt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die junge Protagonistin Carla, die nach dem Tod ihres Vaters ihr altes Leben hinter sich lassen möchte. Getrieben von dem Wunsch nach einem Neuanfang, bricht sie aus ihrem bisherigen Lebensumfeld in Berlin auf und begibt sich auf eine Reise, die sie sowohl physisch als auch emotional in unbekanntes Terrain führt. Ihre Reise ist geprägt von der Suche nach Identität, Zugehörigkeit und einer tiefen Sehnsucht nach Veränderung.
Inhalt
Auf ihrem Weg trifft Carla auf unterschiedliche Menschen, von denen jeder sie auf eine besondere Weise beeinflusst. Zu diesen Begegnungen zählt die Freundschaft mit der rebellischen und lebensfrohen Lucie, die Carla lehrt, das Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Während Carla versucht, ihre Vergangenheit zu bewältigen und ihren eigenen Weg zu finden, wird sie mit verschiedenen Herausforderungen und Entscheidungen konfrontiert, die sie schließlich zu der Frage führen, was für sie im Leben wirklich zählt.
Filmkritik
„Was am Ende zählt“ überzeugt durch seine authentische Darstellung des Lebens, komplexer Charaktere und tiefgreifender menschlicher Emotionen. Die Regiearbeit legt ein besonderes Augenmerk auf die inneren Konflikte der Protagonistin, die durch eine herausragende schauspielerische Leistung zum Ausdruck gebracht werden. Der Film zeichnet sich durch eine intime Erzählweise aus, die den Zuschauer direkt in das emotionale Geschehen eintauchen lässt. Trotz einiger vorhersehbarer Momente bietet der Film eine mitreißende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und eine bewegende Botschaft über die Wichtigkeit der Selbstfindung und der menschlichen Beziehungen vermittelt. Die visuelle Umsetzung und der Soundtrack ergänzen die Atmosphäre des Films und verstärken die emotionale Tiefe der Handlung.
Eigenschaft | Information |
---|---|
Erscheinungsjahr | 2007 |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Julia von Heinz |
Drehbuch | Julia von Heinz, John Quester |
Genre | Drama |
Schauspieler | Rolle |
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Paula Kalenberg | Carla |
Marie-Luise Schramm | Lucie |
Benjamin Kramme | Philipp |
Vincent Redetzki | Rocko |
Anna Brüggemann | Clara |
Nicolas Romm | Carlas Vater |
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- Authentische und emotionale Darstellung des Lebens und der Suche nach Identität.
- Herausragende schauspielerische Leistungen.
- Beeindruckende Regiearbeit, die den Zuschauer direkt in das emotionale Geschehen eintauchen lässt.
- Ein mitreißender Soundtrack, der die Stimmung des Films perfekt unterstreicht.
- Eine inspirierende Botschaft über Selbstfindung und die Wichtigkeit menschlicher Beziehungen.
- Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und lange im Gedächtnis bleibt.
- Ein Film für alle, die tiefgründige Dramen mit realistischen Charakteren und authentischen Lebensgeschichten schätzen.
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