Filmbeschreibung von „Voll verkatert“
Handlung und Inhalt
„Voll verkatert“, ein Film der humorvolle Elemente mit einer berührenden Vater-Tochter-Beziehung kombiniert, erzählt die Geschichte des erfolgreichen Geschäftsmannes Tom Brand (gespielt von Kevin Spacey), der durch seine Arbeitssucht die Beziehung zu seiner Familie, besonders zu seiner Tochter Rebecca, vernachlässigt hat. Zu Rebeccas elftem Geburtstag wünscht sie sich nichts sehnlicher als einen Kater. Tom, der Katzen nicht ausstehen kann, entschließt sich widerwillig, ihrer Bitte nachzukommen. Auf der Suche nach dem perfekten Haustier für Rebecca stößt er auf einen merkwürdigen Laden, den „Mystic Pet Shop“, der von Felix Perkins (Christopher Walken) geleitet wird. Hier erwirbt Tom einen majestätischen Kater namens Mr. Fuzzypants. Durch einen unvorhergesehenen Vorfall und einen magischen Zusammenstoß erwacht Tom plötzlich im Körper von Mr. Fuzzypants, während sein menschlicher Körper im Koma liegt.
Während er in der Gestalt des Katers gefangen ist, beginnt Tom, das Leben aus einer völlig neuen Perspektive zu sehen. Er lernt die wahren Werte des Lebens kennen, schätzt die Zeit mit seiner Familie und erkennt, dass Liebe und Aufmerksamkeit wichtiger sind als beruflicher Erfolg. Tom muss nun einen Weg finden, wie er aus dem Körper des Katers wieder herauskommen und zu seiner Familie zurückkehren kann. In diesem Prozess erlebt er lustige, aber auch lehrreiche Momente.
Filmkritik
„Voll verkatert“ ist eine leichtfüßige Komödie, die mit dem unkonventionellen Einsatz von CGI für den Kater Mr. Fuzzypants einige humorvolle Momente schafft. Kevin Spacey glänzt in seiner Rolle, indem er dem Kater Persönlichkeit und Charakter verleiht, selbst wenn die meiste Zeit nur seine Stimme zu hören ist. Christopher Walken, bekannt für seine einzigartigen und charismatischen Darstellungen, fügt dem Film mit seiner Rolle als mystischer Ladenbesitzer eine exzentrische Note hinzu. Die Chemie zwischen den Darstellern, insbesondere in den Szenen zwischen Mr. Fuzzypants und Rebeccas, gespielt von Malina Weissman, ist herzlich und überzeugend.
Trotz der Stärken in den Darstellungen und dem ungewöhnlichen Prämisse, leidet der Film an einer vorhersehbaren Handlung und einem mangelnden Fokus auf die emotionalen Momente, die hätten tiefer erforscht werden können. Einige Kritiker bemängeln auch die Ausführung der CGI-Effekte, die in manchen Szenen eher ablenken als unterhalten. Dennoch bietet „Voll verkatert“ solide Unterhaltung für ein jüngeres Publikum und Familien, die nach einer leichten, humorvollen Geschichte suchen.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2016 |
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Regie | Barry Sonnenfeld |
Drehbuch | Gwyn Lurie, Matt R. Allen, Caleb Wilson, Daniel Antoniazzi, Ben Shiffrin |
Genre | Familie / Komödie / Fantasy |
Länge | 87 Minuten |
Altersfreigabe | PG |
Hauptdarsteller | Kevin Spacey, Jennifer Garner, Robbie Amell |
Nebendarsteller | Christopher Walken, Malina Weissman |
Produktionsländer | Frankreich, China, Kanada |
Liste der Schauspieler
Charakter | Schauspieler |
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Tom Brand / Mr. Fuzzypants | Kevin Spacey |
Lara Brand | Jennifer Garner |
David Brand | Robbie Amell |
Felix Perkins | Christopher Walken |
Rebecca Brand | Malina Weissman |
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- Leichte, familienfreundliche Unterhaltung.
- Originelle Prämisse und kreativer Umgang mit dem Thema Körpertausch.
- Stärke schauspielerische Leistungen, insbesondere von Kevin Spacey und Christopher Walken.
- Humorvolle Momente, die sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen.
- Einblick in die Bedeutung von Familienwerten und der Work-Life-Balance.
- Die charmante Leistung von Malina Weissman als Rebecca.
- Eine gute Wahl für einen unterhaltsamen Familienfilmabend.
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