Handlung von „Violet Evergarden und das Band der Freundschaft“
„Violet Evergarden und das Band der Freundschaft“ ist ein Anime, dessen Drehbuch sich auf die gleichnamige Light Novel Serie stützt. Es handelt sich hierbei um eine Nebengeschichte zur Hauptserie „Violet Evergarden“. Der Film folgt Violet, einer ehemaligen Kindersoldatin, die nach dem Krieg ihren Platz in der Gesellschaft sucht und dabei durch ihre Anstellung in einer Briefschreibagentur viele neue Erfahrungen sammelt und Menschen trifft.
In diesem speziellen Film wird Violet vom renommierten Opernhaus in der königlichen Hauptstadt engagiert, um die jüngste Adelige, Isabella zu unterrichten. Als „Auto Memory Doll“, ein Begriff, der Menschen bezeichnet, die für andere Briefe verfassen, soll sie der jungen Isabella nicht nur das Schreiben beibringen, sondern ihr auch dabei helfen, die Etikette und die Verhaltensregeln des Adels zu erlernen. Dabei entwickelt sich nach und nach eine tiefe Freundschaft zwischen Violet und Isabella, die durch einen ungewöhnlichen Umstand noch intensiver wird.
Filmkritik zu „Violet Evergarden und das Band der Freundschaft“
Dieser unterhaltsame und emotionale Film ist ein Muss für alle Violet Evergarden Fans. Der Film besticht durch seine wunderschönen Zeichnungen, die den Zuschauern eine fantastische, detailreiche Welt präsentieren. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter.
Die Geschichte um die junge Adelige Isabella und Violet versteht es, den Zuschauer zu berühren und mitzureißen. Die Dynamik ihrer Beziehung ist ein interessanter Aspekt des Films und zeigt, wie eine Freundschaft durch gegenseitiges Verständnis und Unterstützung wachsen kann. Der Film beschränkt sich jedoch nicht auf die Geschichte von Violet und Isabella, sondern beleuchtet auch die Nachwirkungen des Krieges und Violets schwierige Vergangenheit, was ihm eine zusätzliche Tiefe verleiht.
Wenn man die Hauptserie Violet Evergarden mag, wird man diesen Film lieben. Die Geschichte ist für sich alleinstehend zu verstehen und bietet sowohl für Fans der Serie als auch für neue Zuschauer einen lohnenswerten Einstieg in die Welt von Violet Evergarden.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 2019 |
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Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe | 12 Jahre |
Regie | Haruka Fujita |
Drehbuch | Reiko Yoshida |
Musik | Evan Call |
Genre | Anime, Drama, Fantasy |
Schauspieler in „Violet Evergarden und das Band der Freundschaft“
- Yui Ishikawa als Violet Evergarden
- Minako Kotobuki als Isabella York
- Aoi Yūki als Taylor Bartlett
- Kōki Uchiyama als Benedict Blue
- Takehito Koyasu als Claudia Hodgins
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- Wunderschöne Animationen und Detailverliebtheit
- Emotionale und berührende Geschichte
- Interessante Charakterentwicklung
- Tiefe Einblicke in die Welt und Gesellschaft von Violet Evergarden
- Kontinuität zur Hauptserie
- Eigenständige Geschichte, die auch für neue Zuschauer geeignet ist
- Fantastische Musikuntermalung
- Klare und nachvollziehbare Handlungsstränge
- Ausgezeichnete Synchronisation