„Verleumdung (Les risques du métier)“ : Filmbeschreibung
Den Film „Verleumdung (Les risques du métier)“ von André Cayatte aus dem Jahr 1967 zeichnet ein dunkles Porträt der fatalen Auswirkungen einer Verleumdung auf das Leben eines unschuldigen Menschen. Der hervorragende Jacques Brel, einer der größten französischen Chansonniers des 20. Jahrhunderts, brilliert als Hauptdarsteller und bietet den Zuschauern eine unvergessliche Darbietung.
Handlung von „Verleumdung (Les risques du métier)“
Der Film erzählt die Geschichte von Jean Doucet, einem gut geliebten Dorfschullehrer, der eines Tages von zwei seiner Schülerinnen fälschlicherweise der Entführung und sexuellen Belästigung beschuldigt wird. Diese schweren Anschuldigungen führen dazu, dass Doucet aus dem Dienst entlassen und vor Gericht gestellt wird. Trotz seiner scheinbaren Unschuld wird Doucet von seinen ehemaligen Schülern, ihren Eltern und fast dem gesamten Dorf geächtet.
Filmkritik
„Verleumdung (Les risques du métier)“ ist ein atemberaubender Film, der den Zuschauer von Anfang bis Ende in seinem Bann zieht. Die hervorragende Regie von André Cayatte und das beeindruckende Schauspiel von Jacques Brel bringen eine ansonsten düstere Geschichte zum Leben und verleihen ihr sowohl Empathie als auch Tiefe.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | 1967 |
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Länge | 105 Minuten |
Altersfreigabe | Keine Altersbeschränkung |
Regie | André Cayatte |
Drehbuch | Oded Hirsch |
Musik | Jean Laporte |
Genre | Drama |
Schauspieler in „Verleumdung (Les risques du métier)“
- Jacques Brel als Jean Doucet
- Emmanuelle Riva als Suzanne Doucet
- René Dary als Meister Gilbert
- Christine Fabréga als Edith Lamy
- Nadia Barentin als Catherine Rousset
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Hier sind einige Gründe, warum Sie „Verleumdung (Les risques du métier)“ unbedingt sehen sollten:
- Die eindringliche Darstellung von Jacques Brel
- Die meisterhafte Regie von André Cayatte
- Das packende und emotionale Drehbuch
- Die realistische Darstellung der fatalen Folgen von Verleumdung
- Die subtile Kritik an den Vorurteilen der Gesellschaft
- Es ist ein hervorragendes Beispiel für europäisches Kino aus den 1960er Jahren