Veganer schmecken besser – Erst killen, dann grillen: Eine Filmkritik
„Veganer schmecken besser – Erst killen, dann grillen“ ist ein Film, der sich mit einer absurden, aber gleichsam provokativen Fragestellung abgibt: Was geschieht, wenn eine Gruppe von Fleischliebhabern sich auf einer Insel niederlässt, in deren unmittelbarer Nachbarschaft sich ein Camp von militanten Veganern befindet?
Handlung und Inhalt
Die Geschichte beginnt mit der Ankunft einer Gruppe von Freunden, darunter Mike, ein Grillmeister mit einer Liebe für Fleisch, und seine beste Freundin, Dana, eine Tieraktivistin und Veganerin. Die Freunde planen, ein entspanntes Wochenende mit Grillen und Entspannung auf der Insel zu verbringen. Doch die Dinge nehmen eine absonderliche Wendung, als sie entdecken, dass ein Camp für militante Veganer in der Nähe liegt.
Schon bald geraten sie in Konflikt mit den strengen Vorschriften der Veganer, was an sozialen Bräuchen wie Fleischgrillen erlaubt ist. Als die Situation eskaliert, entbrennt ein absurder und makaberer Kampf. Die Eskalation mündet in einem utopischen Showdown, der groteske Wendungen nimmt und ein bitterböses Spiel inszeniert, in dem es um Leben und Tod geht, aber auch um die Frage, ob Veganer tatsächlich besser schmecken.
Filmkritik
„Veganer schmecken besser – Erst killen, dann grillen“ ist ein makaberer, aber gleichsam humorvoller Film. Er schafft es, sowohl Fleischliebhaber als auch Veganer gleichsam aufs Korn zu nehmen und überzeugt durch seinen ausgefallenen Humor. Die Darstellung der beiden konfligierenden Gruppen gelangt immer wieder in absurde und unvorhersehbare Situationen, was den Unterhaltungswert des Films erhöht.
Erscheinungsjahr | 2016 |
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Länge | 97 Minuten |
Altersfreigabe | 16 |
Regie | Edward A. Palmer |
Drehbuch | Edward A. Palmer |
Genre | Comedy, Horror |
Schauspieler | Rolle |
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Andrew Buchan | Mike |
Victoria Drake | Dana |
Veganer schmecken besser – Erst killen, dann grillen: Gründe fürs Anschauen
- Ein cleveres und absurdes Drehbuch
- Starke Darbietungen der Hauptrollen
- Eine ausgewogene Mischung aus Komödie und Horror
- Eine humorvolle und kreative Annäherung an die Veganismus-Debatte
- Eine überraschende Wendung am Ende des Films
- Einem spannenden, grotesken und humorvollen Handlungsbogen