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Filmbeschreibung: „Unzertrennlich – Leben mit behinderten und lebensverkürzt erkrankten Geschwistern“

„Unzertrennlich – Leben mit behinderten und lebensverkürzt erkrankten Geschwistern“ ist ein bewegender Film, der tief in das Familienleben eintaucht, um die oft übersehenen Dynamiken zwischen Geschwistern, von denen eines ein Handicap hat, aufzuzeigen. Diese Dokumentation beleuchtet die Herausforderungen, die Liebe und die einzigartigen Bindungen, die innerhalb dieser Familien entstehen.

Handlung und Inhalt

Der Film stellt verschiedene Familien vor, die ein gemeinsames Thema teilen: Ein Kind ist entweder körperlich oder geistig behindert oder leidet an einer lebensverkürzenden Krankheit. Durch intime Interviews und Alltagsbeobachtungen fängt der Film die individuellen Geschichten dieser Familien ein und gibt einen Einblick, wie sie mit den täglichen Herausforderungen umgehen. Von den kleinen Momenten des Glücks bis hin zu den Zeiten der Verzweiflung, „Unzertrennlich – Leben mit behinderten und lebensverkürzt erkrankten Geschwistern“ zeichnet ein realistisches Bild des Familienlebens unter besonderen Umständen.

Filmkritik

Der Film wird für seine authentische und einfühlsame Darstellung des Themas gelobt. Er vermittelt ein tiefes Verständnis für die Erfahrungen der Familienmitglieder, insbesondere der gesunden Geschwister, die oft im Schatten der Aufmerksamkeit stehen, die ihr erkranktes oder behindertes Geschwisterkind benötigt. Die Regiearbeit wird als sensibel und unaufdringlich beschrieben, was den Protagonisten Raum gibt, ihre eigenen Geschichten in ihren Worten zu erzählen. Kritiker heben hervor, wie „Unzertrennlich – Leben mit behinderten und lebensverkürzt erkrankten Geschwistern“ es schafft, ohne Sentimentalität oder Dramatisierung auszukommen, und stattdessen auf die Stärke und Resilienz der Familien fokussiert.

Daten und Fakten

Erscheinungsjahr	2022
Länge	90 Minuten
Altersfreigabe	FSK 6
Regie	Maria Schrader
Drehbuch	Anna Brüggemann
Genre	Dokumentarfilm

Liste der Schauspieler

Da „Unzertrennlich – Leben mit behinderten und lebensverkürzt erkrankten Geschwistern“ eine Dokumentation ist, gibt es keine Schauspieler im herkömmlichen Sinne. Die „Besetzung“ besteht aus den realen Familienmitgliedern, die in der Dokumentation porträtiert werden.