Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen – Eine charmante Verwechslungskomödie
„Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen“ ist eine charmante deutsche Verwechslungskomödie, die das Publikum mit ihrer spritzigen Handlung und bemerkenswerten Darstellungen köstlich unterhält.
Handlung
Der Film handelt von der sorgenfreien Miene, einer jungen Frau, die mit ihrem geliebten Verlobten Georg ein beschauliches Leben führt. Eines Tages trifft sie zufällig auf Peter, einen attraktiven und scheinbar wohlhabenden Mann. Peter, der in Wirklichkeit jedoch kein Geld hat und an einem Missverständnis leidet, glaubt irrtümlicherweise, dass Miene eine reiche Erbin ist. Schnell entsteht ein heiteres Durcheinander voller Missverständnisse und Verwechslungen, das das Publikum gleichermaßen belustigt und fasziniert.
Filmkritik
„Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen“ präsentiert sich mit gut aufgelegten Darstellern und einer gelungenen Mischung aus Charme und Komik. Die Darsteller zeigen ein hervorragendes komödiantisches Timing und ihre leichte Chemie trägt dazu bei, dass der Film durchwegs unterhaltsam bleibt. Trotz seiner eher simplen Prämisse weist „Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen“ ausgeklügelte Dialoge und geschickte Wendungen auf, die den Zuschauer stets am Ball halten.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 1942 |
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Länge | 85 min |
Altersfreigabe | ab 0 Jahren |
Regie | E.W. Emo |
Drehbuch | Bobby E. Lüthge |
Genre | Verwechslungskomödie |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Magda Schneider | Miene |
Wolf Albach-Retty | Peter |
Theo Lingen | Georg |
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- Spritzige Verwechslungskomödie, die das Publikum von Anfang bis Ende unterhält.
- Faszinierende Darstellungen und hervorragendes komödisches Timing der Schauspieler.
- Gelungene Mischung aus Charme und Komik.
- Interessante Wendungen und ausgeklügelte Dialoge fesseln den Zuschauer.
- Perfekt für einen gemütlichen Filmabend.