Der vierte Teil der Transformers-Reihe, „Transformers 4 – Ära des Untergangs“, setzt neue Maßstäbe in der Mischung aus Science-Fiction und Action. Der Film, inszeniert von Michael Bay, greift die Geschichte der Autobots und Decepticons auf, während er gleichzeitig ein neues Kapitel aufschlägt.
Handlung
Nach den verheerenden Ereignissen, die Chicago in Trümmern hinterließen, hat sich die Welt gegen alle Transformers gewendet. Die Regierung hat eine Spezialeinheit ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, alle verbliebenen Autobots und Decepticons zu vernichten. In dieser dunklen Zeit entdeckt der erfolglose Erfinder und alleinerziehende Vater Cade Yeager (gespielt von Mark Wahlberg) in einem alten Kino einen verrosteten Truck, der sich als der verletzte Autobot Optimus Prime entpuppt.
Die Wiederbelebung von Optimus Prime zieht die Aufmerksamkeit der Regierung auf sich, was Cade, seine Tochter Tessa (Nicola Peltz) und ihren Freund Shane (Jack Reynor) in einen weltweit eskalierenden Konflikt stürzt. Mit der Hilfe von einigen neuen und alten Autobots beginnen sie, gegen eine neue Bedrohung zu kämpfen: Eine geheime Organisation, die unter der Leitung von Harold Attinger (Kelsey Grammer) und mit Hilfe des skrupellosen Industriellen Joshua Joyce (Stanley Tucci) eine Armee von menschengemachten Transformers schafft, die die Weltordnung bedroht.
Inhalt
Während „Transformers 4 – Ära des Untergangs“ in den ersten Minuten als klassischer Actionfilm beginnt, entwickelt sich schnell eine komplexe Geschichte, die sich mit Verrat, Hoffnung und Widerstand beschäftigt. Die Menschheit sieht sich einer neuen Bedrohung in Form von Lockdown, einem gnadenlosen Kopfgeldjäger, und den von Menschenhand geschaffenen Transformers, den sogenannten Dino-Bots, gegenüber. Der Film webt gekonnt mehrere Handlungsstränge zusammen und bietet dabei ein spektakuläres Action-Feuerwerk.
Filmkritik
Michael Bays Handschrift ist in „Transformers 4 – Ära des Untergangs“ unverkennbar. Die Verwendung von atemberaubenden visuellen Effekten gepaart mit dynamischen Kampfszenen definiert erneut das Genre des Actionfilms. Trotz der etwas überladenen Handlung bietet der Film ein unvergessliches Kinoerlebnis. Die Einführung neuer Charaktere, insbesondere die von Mark Wahlberg dargestellte Figur Cade Yeager, bringt frischen Wind in die Reihe.
Kritik gab es allerdings auch, vor allem bezüglich der Länge des Films und einiger erzählerischer Unstimmigkeiten. „Transformers 4 – Ära des Untergangs“ mag zwar nicht in allen Aspekten überzeugen, beweist aber durch seine visuelle Pracht und actiongeladenen Sequenzen, dass die Transformers-Reihe noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2014 |
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Länge | 165 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Regie | Michael Bay |
Drehbuch | Ehren Kruger |
Genre | Action, Science-Fiction |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Mark Wahlberg | Cade Yeager |
Nicola Peltz | Tessa Yeager |
Jack Reynor | Shane Dyson |
Kelsey Grammer | Harold Attinger |
Stanley Tucci | Joshua Joyce |
Peter Cullen (Stimme) | Optimus Prime |
Frank Welker (Stimme) | Galvatron |
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- Spektakuläre Actionsequenzen und visuelle Effekte
- Neue Charaktere und eine frische Handlung
- Die Einführung der Dino-Bots fügt dem Universum eine interessante Komponente hinzu
- Ein Muss für Fans der Transformers-Reihe
- Tolle Performance von Mark Wahlberg und dem Ensemble
- Einblicke in die Konsequenzen des Mensch-Maschine-Konflikts
- Fesselnde Kampfszenen zwischen Autobots und Decepticons
- Die meisterhafte Regie von Michael Bay
- Lehrreiche Themen bezüglich Hoffnung und Widerstand
- Aufwendig gestaltete Sci-Fi-Welt