Tina – What’s love got to do with it

Stets mit kraftvoller Stimme, bezauberndem Charme und unvergleichlichem Charisma die Menschen fesselnd, ist Tina Turner einer der bedeutendsten Frauen in der Welt der Musik und Unterhaltung. Ihre Lebensgeschichte ist eine von Triumph und Tragödie, Liebe und Verlust. Dieser Bewunderung trägt der Film „Tina – What’s love got to do with it“ Rechnung, eine lebensnahe Biographie, die die Kämpfe und Siege der Königin des Rock’n’Rolls dokumentiert.

Handlung und Inhalt

Tina – What’s Love Got to Do with It erzählt die Geschichte der legendären Rock-’n‘-Roll-Sängerin Tina Turner. Von ihrer Kindheit in Nutbush, Tennessee, über ihre turbulente Ehe und Zusammenarbeit mit Ike Turner, bis hin zu ihrem späteren triumphalen Solo-Erfolg. Die Hauptfigur wurde von Angela Bassett brillant dargestellt, während Laurence Fishburne herausstechend als der kontrollbesessene Ike Turner auftritt.

Die Anfänge

Die Reise beginnt in den 1950er Jahren mit einer jungen Anna Mae Bullock (Tina Turners Geburtsname), die in einer Gospel-fokussierten Südstaatenkirche singt. Schon bald wird sie entdeckt und tut sich mit Ike Turner, einem bekannten Musiker aus St. Louis, zusammen. Sie ändert ihren Namen in Tina Turner und wird schnell zur Sensation. Aber mit dem Ruhm kommt die Dunkelheit.

Der Aufstieg und der Fall

Tina und Ike gewinnen an Bekanntheit und ihr Song „River Deep-Mountain High“ erzielt weltweit hohe Chartplatzierungen. Doch hinter der schillernden Fassade ihrer Musik verbirgt sich eine zunehmend gewalttätige Ehe. Ike wird eifersüchtig und kontrollierend und missbraucht Tina emotional und physisch.

Neuanfang

In der zweiten Hälfte des Films trennt sich Tina trotz widriger Umstände von Ike und beginnt einen emotionalen und beruflichen Neuanfang. Sie schlägt eine Solokarriere ein und beweist, dass sie mehr als nur die Hälfte eines Duos ist. Ihre triumphale Rückkehr findet schließlich ihren Höhepunkt in ihrem Soloalbum „Private Dancer“, welches weltweit über 20 Millionen Mal verkauft wurde.

Filmkritik

„Tina – What’s love got to do with it“ ist ein bewegender, inspirierender und durchaus unterhaltsamer Film. Angela Bassett und Laurence Fishburne liefern beeindruckende Leistungen ab und sorgen für spannende und emotionale Film-Szenen. Der Film zeichnet ein realistisches Bild der Hochs und Tiefs von Tina Turners Leben und Karriere, ergänzt durch grandiose Musikauftritte. Ein absolutes Muss für jeden Musikliebhaber und Fan der Königin des Rock’n’Roll.

Informationen zum Film

Schauspieler in „Tina – What’s love got to do with it“

• Angela Bassett als Tina Turner
• Laurence Fishburne als Ike Turner
• Rae’Ven Kelly als junge Anna Mae
• Virginia Capers als Zelma Bullock
• Richard T. Jones als Ike Turner Jr.
• Khandi Alexander als Jackie

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Auch wenn es zahlreiche Filme gibt, die sich mit dem Leben berühmter Musiker beschäftigen, ist „Tina – What’s love got to do with it“ ein besonderer und lohnenswerter Film und hier sind einige Gründe dafür:

1. Angela Bassetts und Laurence Fishburnes grandioses Schauspiel
2. Eine inspirierende und emotionale Story, basierend auf wahren Begebenheiten
3. Einblicke in das turbulente Leben der Musiklegende Tina Turner
4. Fesselnde Musik- und Darbietungsszenen
5. Die Botschaft der Selbstbehauptung und Stärke im Angesicht von Widrigkeiten
6. Ein inspirierender Frauen-Empowerment-Film
7. Erinnerung an die beeindruckende Musikkarriere von Tina Turner