Filmbeschreibung von „Tin Can – Gefangen im Albtraum“
„Tin Can – Gefangen im Albtraum“ ist ein Horror-Science-Fiction-Film voller Schockmomente und unerwarteter Überraschungen. Dieses Werk führt die Zuschauer in eine beklemmende, beklemmende Realität, in der sie eingeschlossen sind und aus der es kein Entkommen gibt.
Handlung von „Tin Can – Gefangen im Albtraum“
Im Film „Tin Can“ befinden wir uns in einer postapokalyptischen Welt, in der die Menschheit von einer tödlichen Pandemie heimgesucht wurde. Um die Zahl der Infizierten zu reduzieren, hat die Regierung ein spezielles Programm eingeleitet, in dem die Menschen in Cryostasis versetzt, das heißt, in einem Zustand tiefer Kälte gehalten und auf zukünftige Phasen ihrer Behandlung gewartet werden.
Die Protagonistin des Films, Fret, findet sich in einer solchen Kapsel wieder, in der sie eigentlich in Stasis versetzt werden sollte. Allerdings gelingt es ihr, sich aus der Kapsel zu befreien. Aber statt in Sicherheit ist sie immer noch in der Anlage eingeschlossen – in einem engen Korridor, dessen Wände aus tausenden von Kapseln bestehen.
Fret begibt sich auf eine verzweifelte Suche nach einem Ausgang. Dabei wird sie mehrmals von bizarr deformierten Kreaturen angegriffelten die wild umherlaufen. Ein nervenzerreißender Wettlauf gegen die Zeit beginnt, während die schrecklichen Geheimnisse der Einrichtung enthüllt werden.
Filmkritik zu „Tin Can – Gefangen im Albtraum“
„Tin Can“ liefert trotz seines geringen Budgets ein beeindruckendes Set und eine packende Inszenierung. Die klaustrophobischen Bedingungen in der Einrichtung sind beeindruckend umgesetzt und verstärken den Horror, der während des gesamten Films spürbar ist. Der Film ist allerdings eher für Zuschauer geeignet, die mehr auf psychologischen Horror setzen, statt Blut und Gore zu erwarten.
Informationen zum Film
Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
---|---|---|---|---|---|---|
2020 | 100 Minuten | Ab 16 Jahren | Jonathan Stodart | Edward Reid | Hara Allison | Horror, Science-Fiction |
Schauspieler in „Tin Can – Gefangen im Albtraum“
- Anna Hopkins als Fret
- Michael Ironside als Dr. Villebrun
- Julian Richings als Roan
- Jolene Bunting als Krankenschwester Chalmers
- Amy Sloan als Alison
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Hier eine Liste der Gründe, warum „Tin Can – Gefangen im Albtraum“ ein Film ist, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten:
- Die erstklassige Besetzung sorgt für eine packende Darbietung.
- Der Film bietet einen einzigartigen, klaustrophobischen Horrorschocker.
- Durch das überraschende Ende entsteht ein außergewöhnlicher Twist.
- Die effektive Nutzung von Licht und Schatteneffekten sorgt für eine gruselige Atmosphäre.
- „Tin Can“ verbindet das Horror-Genre effektiv mit Sci-Fi-Elementen.
- Die Musik und Soundeffekte heben den Spannungsfaktor erheblich.
- Die Storyengwicklung hält den Zuschauer von Anfang bis Ende gebannt.